Beobachtung zur Wirkung individualisierter Pflegemaßnahmen bei Patienten mit Lungeninfektionen 【Autor】 Wei Shuqiong, Oberschwester, Gesundheitszentrum der Stadt Qilin, Stadt Puning Eine Lungeninfektion ist eine Entzündung der Lunge, die durch verschiedene Krankheitserreger verursacht wird und sich durch Fieber, Husten usw. äußert. Häufige Lungeninfektionen werden in zwei Kategorien unterteilt. Eine Kategorie sind Läsionen einer Lungenparenchyminfektion, die auf Röntgenaufnahmen sichtbar sind. Bei der anderen Art ist im Röntgenbild keine offensichtliche Verdichtung der Lunge zu erkennen, es liegt jedoch ebenfalls eine Infektion vor, wobei die schwerwiegendere Form eine Infektion der Atemwege ist. Bei Lungeninfektionen kommt es häufig zu Komplikationen wie Atemversagen. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele meiner praktischen Erfahrungen mit individualisierten Pflegemaßnahmen bei Lungeninfektionen. Die Patientin Lu, weiblich, 57 Jahre alt, kam am 07.02.2023 in die Klinik, da sie seit 5 Tagen hohes Fieber hatte und seit 20 Tagen unter Husten und zähem Auswurf litt, der sich nur schwer abhusten ließ. Routinemäßige Blutuntersuchungen, C-reaktives Protein, Röntgenaufnahmen der Brust und andere Tests führten in Kombination mit klinischen Symptomen zur Diagnose einer bakteriellen Lungeninfektion. Der Arzt gab ihr zur symptomatischen Behandlung Antibiotika sowie Hustenstiller und Expektorans. Zu den pflegerischen Maßnahmen, die das von mir geleitete Pflegeteam während der Beobachtungszeit umsetzt, zählen: 1. Helfen Sie den Patienten, Schleim abzuhusten, indem Sie ihnen auf den Rücken klopfen. Da Antibiotika allein die Genesung des Patienten nicht fördern können, ist es wichtiger, den Patienten dabei zu helfen, den Schleim selbstständig abzuhusten. Nach dem Abhusten des Schleims bessert sich die Lungeninfektion, was sich positiv auf den Zustand des Patienten auswirkt. 2. Während der Behandlung sollten angemessene Anpassungen der Ernährung des Patienten vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die Ernährung leicht verdaulich, leicht und reich an Vitaminen, Proteinen und Kalorien ist. Wenn der Patient Symptome wie hohes Fieber aufweist, sollte ihm außerdem leichte, halbflüssige Nahrung gegeben und er sollte dazu angehalten werden, viel Wasser zu trinken, um die Ausscheidung verschiedener Giftstoffe aus dem Körper zu fördern. 3. Um einer Infektion vorzubeugen, sollten Sie beim Husten mit dem Essen aufhören und ein Ersticken vermeiden, um die Lungeninfektion nicht zu verschlimmern. 4. Körperliche Betätigung: Wählen Sie je nach Zustand und Herz-Lungen-Funktion des Patienten geeignete Übungsmethoden aus. Steigern Sie nach und nach die Immunität und Widerstandskraft des Patienten durch Gehen und Fitnessgymnastik, wodurch das Auftreten von Symptomen bis zu einem gewissen Grad verringert werden kann. 5. Achten Sie auf die Körperhaltung. Patienten mit einer Lungeninfektion sollten darauf achten, dass sie 4-6 Mal am Tag für etwa eine Stunde in einer halbliegenden Position verweilen, was das Husten und Abhusten fördert. 6. Halten Sie die Atemwege feucht, indem Sie beim Patienten eine Ultraschallvernebelungsinhalation durchführen und ausreichend Wasser nachfüllen, um die Atemwegssekrete zu verdünnen und das Abhusten zu erleichtern. 7. Die Überwachung der Körpertemperatur kann Ärzten helfen, Veränderungen des Zustands und die Wirksamkeit der Behandlung zu verstehen. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 °C liegt, können Patienten physikalische Kühlmethoden wie warme Wasserbäder anwenden, um das Fieber zu senken und die Symptome zu lindern. 8. Achten Sie auf die Umgebung und bieten Sie den Patienten eine ruhige und angenehme Umgebung, um die Auswirkungen von Rauch, Staub und reizenden Gasen auf die Atemwege zu vermeiden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehr Atemübungen durchzuführen. Diese können die Brustbewegungen wirksam reduzieren und die Asthmabeschwerden des Patienten lindern. Zur Auswahl stehen Methoden wie beispielsweise Bauchatmungsgymnastik. 9. Psychologische Betreuung: Das Auftreten einer Lungeninfektion führt bei den Patienten zu einer Reihe negativer Emotionen wie Reizbarkeit, Angst, Besorgnis und Traurigkeit. Das Auftreten dieser negativen Emotionen beeinträchtigt nicht nur die psychische Gesundheit des Patienten, sondern beeinflusst auch die Behandlung der Krankheit und führt zu einer Verschlechterung des Zustands. Daher müssen Patienten mit einer Lungeninfektion Wert auf psychologische Betreuung und Gesundheitsfürsorge legen und verschiedene negative Emotionen rechtzeitig beseitigen und vermeiden. Nach drei Tagen Beobachtung und Behandlung normalisierte sich die Körpertemperatur des Patienten, sein Husten war nicht stark, sein Auswurf klar und leicht abzuhusten, seine Blutwerte und sein C-Reverse-Protein kehrten in den Normalbereich zurück und seine Röntgenaufnahme des Brustkorbs zeigte, dass nur noch wenige Läsionen vorhanden waren. Er durfte mit seinen Medikamenten aus dem Krankenhaus entlassen werden. Dieser Fall legt nahe, dass Patienten mit Lungeninfektionen in der Regel mehr von individuellen Pflegemaßnahmen profitieren als von einer konventionellen Behandlung allein und auch mehr von einer alleinigen medikamentösen Behandlung. Daher sind individualisierte Pflegemaßnahmen für Patienten mit Lungeninfektionen förderungswürdig. |
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