In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die an Karies und Zahndeformationen leiden, gestiegen. Auch die Zahl der Kinder, die wegen Erkrankungen wie Karies, Unterbiss, Hasenzähnen und Fehlstellungen ärztliche Behandlung suchen, ist gestiegen. Ob Karies oder Zahndeformationen: Sie beeinträchtigen das Kauen, die Aussprache und das Aussehen des Gesichts des Kindes und führen auch zu Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Denn bevor die Milchzähne ausfallen, sind die Zahnkeime der bleibenden Zähne bereits im Zahnfleisch eingewachsen und befinden sich unterhalb der Milchzähne. Wenn die Milchzähne eines Babys Karies entwickeln und diese nicht rechtzeitig behandelt werden, führt dies, da die Karies immer schlimmer wird, zu einem abnormalen Durchbruch der bleibenden Zähne des Kindes, beispielsweise zu frühem Durchbruch, spätem Durchbruch, ungleichmäßiger Ausrichtung und schwachen bleibenden Zähnen. Eine rechtzeitige Behandlung ist erforderlich. Hier haben wir populärwissenschaftliches Wissen zur Mundgesundheit von Kindern zusammengestellt, das Eltern beschäftigt. Lasst uns gemeinsam lernen! Wissenswertes zur Mundgesundheit bei Kindern Das sollten Sie wissen ☟☟☟ Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und rechtzeitige Behandlung von Munderkrankungen Karies ist eine häufige orale Erkrankung bei Kindern, die systemische Symptome wie Zahnschmerzen, Schwellungen des Zahnfleisches und Gesichts und sogar hohes Fieber verursachen kann. Wenn Karies über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann dies dazu führen, dass Kinder einseitig kauen, eine asymmetrische Gesichtsentwicklung auf beiden Seiten aufweisen und auch die normale Entwicklung und der Durchbruch der bleibenden Zähne beeinträchtigt werden. Kinder sind eine Hochrisikogruppe für Munderkrankungen und ihre Krankheiten entwickeln sich schnell. Um den Zustand der Mundgesundheit von Kindern rechtzeitig zu verstehen, Mundprobleme frühzeitig zu erkennen und sie frühzeitig zu behandeln, sollten Kinder alle sechs Monate einer Mundgesundheitsuntersuchung unterzogen werden. Befreien Sie sich so schnell wie möglich von schlechten Mundgewohnheiten, um Zahn- und Kieferdeformationen vorzubeugen Häufige schlechte Mundgewohnheiten bei Kindern, wie z. B. Fingerlutschen, Zunge herausstrecken, Lippenbeißen, Bleistiftkauen, Mundatmung, Bruxismus und einseitiges Kauen, können zu Zahnfehlstellungen und sogar Kieferdeformationen führen und sollten so schnell wie möglich beseitigt werden. Bei Kindern, die die Angewohnheit haben, durch den Mund zu atmen, sollten die oberen Atemwege auf ihre Unversehrtheit überprüft, Atemwegserkrankungen behandelt und die Mundatmung rechtzeitig korrigiert werden. Wenn Sie während der Milchzahnphase oder der Zeit des Milch- und bleibenden Gebisswechsels eine Fehlstellung feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und sich von einem Zahnarzt untersuchen lassen, um festzustellen, ob eine frühzeitige Korrektur erforderlich ist. Ernähren Sie sich richtig und schützen Sie Ihre Zähne Der regelmäßige Verzehr übermäßig zuckerhaltiger Lebensmittel oder das Trinken zu vieler kohlensäurehaltiger Getränke kann zu Karies oder Zahnempfindlichkeit führen. Kinder sollten weniger kohlensäurehaltige Getränke essen und trinken, weniger Zucker zu sich nehmen, nach dem Essen Wasser oder Tee trinken und nach dem Zähneputzen vor dem Schlafengehen nichts mehr essen. Fissuren- und Grübchenversiegelung für Kinder im entsprechenden Alter Die Fissurenversiegelung bei Kindern ist die wirksamste Methode, um Fissurenkaries vorzubeugen. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Grübchen und Fissuren der Zähne mit Polymermaterialien gefüllt werden, wodurch die Zahnoberfläche glatt und leicht zu reinigen wird, Bakterien sich nur schwer festsetzen können und so Karies in Grübchen und Fissuren vorgebeugt wird. Die Fissurenversiegelung ist eine nicht-invasive Technik und verursacht keine Schmerzen. Es wird empfohlen, die ersten bleibenden Backenzähne (Sechsjahrbackenzähne) im Alter von 6 bis 8 Jahren und die zweiten bleibenden Backenzähne im Alter von 11 bis 13 Jahren mit Fissuren zu versiegeln. Die Mundhygiene sollte bereits ab der Geburt beginnen Auch wenn ein Baby noch keine Zähne hat, sollten die Eltern ihm nach der Geburt täglich den Mund mit weicher Gaze abwischen. Nach dem Durchbruch der Zähne im Alter von etwa sechs Monaten können Sie diese Methode weiterhin zum Schrubben der Mundhöhle und der Zahnoberflächen verwenden. Wenn mehrere Zähne durchgebrochen sind, können Eltern die Zähne ihrer Kinder zweimal täglich mit einer Fingerzahnbürste oder einer weichen Bürste putzen und alle Zahnoberflächen, insbesondere die in der Nähe des Zahnfleischrandes, reinigen. Um Kindern die Reinigung der Zahnzwischenräume zu erleichtern, empfiehlt sich die Verwendung von Zahnseide. Tragen Sie täglich regelmäßig Fluorid mit fluoridhaltiger Zahnpasta auf. Das Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine sichere und wirksame Maßnahme gegen Karies. In Gebieten ohne fluoridreiches Trinkwasser sollte die jeweils zu verwendende Menge für Kinder unter 3 Jahren der Größe eines „Reiskorns“ entsprechen und für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren sollte die jeweils zu verwendende Menge der Größe einer „Erbse“ entsprechen. Die Verwendung sollte unter Aufsicht und Anleitung von Eltern oder Lehrern erfolgen. Kinder können außerdem alle sechs Monate zur Fluoridbehandlung ins Krankenhaus gehen. Durch das Zähneputzen bildet sich ein Schutzfilm, in dem das Fluorid langsam freigesetzt wird und so Karies vorbeugt. Lernen Sie, sich das Zähneputzen zur Gewohnheit zu machen Kinder lernen im Alter von etwa 2 Jahren, ihre Zähne zu putzen. Die für Kinder am besten geeignete Putzmethode ist die „Bogenputzmethode“. Die konkrete Vorgehensweise besteht darin, die Borsten auf die Zahnoberfläche zu setzen, durch leichten Druck die Borsten zu biegen und Kreise auf die Zahnoberfläche zu zeichnen. Wiederholen Sie die Kreise für jeden Teil mehr als fünfmal. Die Zahnbürste muss senkrecht an der Innenseite der Vorderzähne angesetzt werden und alle Zahnoberflächen sollten geputzt werden. Wählen Sie eine Kinderzahnbürste in der passenden Größe und ersetzen Sie diese alle zwei bis drei Monate. Wenn die Borsten der Zahnbürste nach außen gedreht oder umgestülpt sind, ersetzen Sie die Zahnbürste rechtzeitig, sodass jedes Kind für jede Tasse eine Bürste verwenden kann. Putzen Sie Ihre Zähne jeden Morgen und Abend, jeweils mindestens 2 Minuten lang. Wichtiger ist, dass Sie sich abends vor dem Schlafengehen die Zähne putzen. Für Kinder im Vorschulalter ist es schwierig, die feinen und komplexen Putzbewegungen auszuführen und sie sind auf die Hilfe und Aufsicht ihrer Eltern angewiesen. Zahntraumata aktiv vorbeugen Beim Sport sollten Kinder Sportkleidung und rutschfeste Sportschuhe mit Gummisohlen tragen, um Zahnverletzungen durch Stürze vorzubeugen. Gegebenenfalls ist Schutzausrüstung wie Helm und Mundschutz zu tragen. Bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sollten Sie Ihren Sicherheitsgurt anlegen. Bei Zahnverletzungen sollten Sie schnellstmöglich ins Krankenhaus gehen. |
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