Die Menstruation ist ein Problem, mit dem jede Frau jeden Monat konfrontiert wird, aber viele Frauen haben aus verschiedenen Gründen eine Reihe von Problemen, und in diesem Monat kommt sie früh! Es wurde erneut auf nächsten Monat verschoben! Sogar „Tante“ ist weggelaufen! Viele Freundinnen leiden unter diesen Problemen, deshalb möchte ich Ihnen heute etwas über unregelmäßige Menstruation beibringen. Menstruationsunregelmäßigkeiten sind ein häufiges physiologisches Phänomen bei Frauen und können sich in unregelmäßigen Zyklen, verlängerten oder verkürzten Zyklen, abnormalem Menstruationsvolumen usw. äußern. Dieser Zustand beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der Frau, sondern kann auch potenzielle Gesundheitsprobleme mit sich bringen. Daher ist es für Freundinnen sehr wichtig, die relevanten Kenntnisse über unregelmäßige Menstruation zu kennen. Was sollten wir also tun, wenn wir eine wissenschaftliche Behandlung wünschen? Schauen wir es uns gemeinsam an. Menstruationsunregelmäßigkeiten können sich durch folgende Symptome äußern: 1. Unregelmäßige Zyklen: Menstruationszyklen, die länger als 35 Tage oder kürzer als 21 Tage dauern, oder unregelmäßige Menstruationsperioden sind Anzeichen für unregelmäßige Zyklen. 2. Abnormales Menstruationsvolumen: Eine übermäßige oder unzureichende Menstruationsblutung oder ein abnormales Blutungsvolumen können Anzeichen einer unregelmäßigen Menstruation sein. Die normale Menstruationsblutmenge beträgt bei Frauen 20–60 ml, bei mehr als 80 ml spricht man von Menorrhagie. 3. Verlängerter oder verkürzter Zyklus: Die Verlängerung oder Verkürzung des Menstruationszyklus, d. h. die Dauer der Menstruation ist zu lang oder zu kurz, ist ebenfalls eines der häufigsten Symptome einer unregelmäßigen Menstruation. 4. Prämenstruelles Syndrom (PMS): Prämenstruelle Beschwerden wie Brustempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen können mit einer unregelmäßigen Menstruation zusammenhängen. Darüber hinaus ist Dysmenorrhoe ein Symptom, das viele Frauen erleben. Es äußert sich in Schmerzen und Schweregefühl im Unterleib, begleitet von Rückenschmerzen oder anderen Beschwerden. In schweren Fällen kann es sogar das tägliche Leben beeinträchtigen. 5. Amenorrhoe oder Unfruchtbarkeit: Langfristige Menstruationsunregelmäßigkeiten können zu Amenorrhoe, also dem Ausbleiben der Menstruation, führen oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und Unfruchtbarkeit verursachen. Es ist zu beachten, dass es zwischen Menschen individuelle Unterschiede gibt und Frauen sich daher nicht ausschließlich nach den Maßstäben anderer beurteilen können. Wie werden Menstruationsstörungen diagnostiziert? Der Arzt erfährt mehr über das Menstruationsmuster, den Lebensstil, die Essgewohnheiten und andere Faktoren der Patientin, die die Menstruation beeinflussen können. Es können auch einige Zusatzuntersuchungen wie B-Ultraschalluntersuchung, Biopsie, endokriner Test, zytologische Untersuchung, Hysteroskopie oder Laparoskopie sowie gegebenenfalls eine Untersuchung der Leber- und Nierenfunktion und des Blutsystems dazugehören. Bei Patientinnen mit unregelmäßiger Menstruation kann gegebenenfalls eine Chromosomenuntersuchung erforderlich sein. Worauf sollten Sie bei unregelmäßiger Menstruation achten? 1. Behalten Sie einen regelmäßigen Lebensstil bei Langes Aufbleiben, Überarbeitung und ein unregelmäßiger Lebensstil können zu unregelmäßiger Menstruation führen. Daher sollten wir gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten beibehalten und während unserer Menstruation mehr auf die Schlafqualität achten. 2. Finger weg von kalten Getränken Wenn der Sommer kommt, haben Freundinnen eine besondere Vorliebe für kalte Getränke und Eis. Kalte Getränke reizen unseren Magen und Darm. Wenn Sie während Ihrer Menstruation kalte Getränke trinken, erkälten Sie sich und die Symptome einer unregelmäßigen Menstruation werden verschlimmert. Achten Sie daher im Alltag auf die Kontrolle des Verzehrs kalter Speisen. 3. Essen Sie mehr wärmende Lebensmittel Essen Sie mehr eisenhaltige Lebensmittel wie rotes Fleisch und Bohnen. Während der Menstruation können Sie wärmende Nahrungsmittel zu sich nehmen, um Blut und Qi wieder aufzufüllen, wie etwa rote Datteln, Longan, braunen Zucker usw. Die Ernährung eine Woche vor der Menstruation sollte leicht, leicht verdaulich und nährstoffreich sein. Sie können Ihren Verzehr von grünem Blattgemüse und Obst erhöhen und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um ein gesundes Verdauungssystem aufrechtzuerhalten und die Beschwerden einer Beckenverstopfung zu lindern. 4. Behalten Sie eine gute Stimmung Auch psychischer Stress und Stimmungsschwankungen wirken sich auf die Menstruation aus. Es wird jedem empfohlen, im Alltag positive psychologische Anpassungsmaßnahmen wie Bewegung und Entspannung zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen von Stress und Stimmungsschwankungen auf die Menstruation zu verringern. 5. Trinken Sie mehr heißes Wasser Während der Menstruation ist es für Frauen von Vorteil, mehr heißes Wasser zu trinken. Es kann helfen, den Körper zu erwärmen, die Gebärmutter und den Bauch zu wärmen, Beschwerden zu lindern und das Auftreten von Durchfall zu reduzieren. 6. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf Bei Auftreten schwerer Dysmenorrhoe, Amenorrhoe etc. sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und Medikamente einnehmen bzw. Ihre Lebensgewohnheiten entsprechend dem Rat des Arztes anpassen. Oben sind einige allgemeine Erkenntnisse zum Thema unregelmäßige Menstruation aufgeführt. Freundinnen müssen gute Lebensgewohnheiten entwickeln. Unregelmäßige Menstruation ist keine Kleinigkeit. Sie müssen im Alltag auf Ihre Kondition achten, früh zu Bett gehen und früh aufstehen, nicht lange aufbleiben und weniger kalte Getränke trinken. Dies hat eine sehr gute vorbeugende Wirkung gegen unregelmäßige Menstruation. Tipp: In den letzten Jahren kam es bei Frauen häufig zu Fällen von Amenorrhoe aufgrund unsachgemäßer Gewichtsabnahme. Tatsächlich reagiert das menschliche Zentralnervensystem sehr empfindlich auf Gewichtsverlust. Insbesondere bei einem Energiemangel im Körper (vor allem bei Abmagerung) schaltet das zentrale Nervensystem automatisch unwichtige Systeme (Fortpflanzungssystem) ab, um die Fortführung des Lebens zu gewährleisten. Ein Verlust von etwa 10 % des Körpergewichts oder 30 % des Körperfetts innerhalb eines Jahres kann zu einer Amenorrhoe führen, auch wenn die Werte im normalen Bereich liegen. Studien haben gezeigt, dass übermäßiges Training oder eine übermäßige Einschränkung der Energiezufuhr eher zu Amenorrhoe führen. Wenn bei einer Frau eine Amenorrhoe auftritt, kann die Genesung Monate bis Jahre dauern. Aus diesem Grund sollten Frauen ihrer Gesundheit zuliebe beim Abnehmen nicht „ungeduldig auf schnelle Erfolge“ reagieren, sich auf wissenschaftlich fundierte Abnehmmethoden konzentrieren und auf das Auftreten gynäkologischer Erkrankungen achten. (Geng Yanli, Volkskrankenhaus des Kreises Lingshou, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei) |
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