Das Retinoblastom, auch als RB bekannt, ist die häufigste intraokulare Malignität bei Säuglingen und Kleinkindern, insbesondere bei kleinen Kindern. Diese Art von Tumor ist äußerst bösartig und stellt, wenn er einmal auftritt, eine ernste Bedrohung für das Leben des Kindes dar. (Das Bild hat nichts mit dem Text zu tun) Bei der Behandlung eines Retinoblastoms müssen Ärzte einen geeigneten Behandlungsplan entwickeln, der auf dem Stadium des Tumors basiert. Bei Tumoren im Frühstadium steht meist eine augenerhaltende Behandlung im Vordergrund, um den Augapfel des Kindes und seine Funktion zu erhalten. Wenn der Tumor jedoch das extraokulare Stadium erreicht und durch augenerhaltende Behandlungen nicht mehr kontrolliert werden kann, entscheiden sich Ärzte normalerweise für die chirurgische Entfernung des Auges. Nach der chirurgischen Entfernung entscheidet der Arzt anhand des Zustands des Tumorstumpfes und des Vorhandenseins eventuell vorhandener Tumorreste, ob eine Strahlen- oder Chemotherapie erforderlich ist. Ziel dieser Nachbehandlungen ist die vollständige Beseitigung der Tumorzellen und die Verringerung des Rückfallrisikos. Darüber hinaus können bei Retinoblastom auch einige lokale Behandlungen in Betracht gezogen werden, wie etwa eine lokale Chemotherapie mit arterieller Infusion, die lokale Injektion von Medikamenten und Kryotherapie. (Das Bild hat nichts mit dem Text zu tun) Eine umfassende Behandlung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Heilungsrate beim Retinoblastom. In erfahrenen medizinischen Zentren in unserem Land liegt die Fünfjahresüberlebensrate bei Retinoblastom durch umfassende Behandlung bei über 90 bis 95 %. Diese Zahl ist deutlich höher als die Behandlungsergebnisse in der Vergangenheit und verdeutlicht die wichtige Rolle einer umfassenden Behandlung bei der Verbesserung der Heilungs- und Überlebensrate. (Das Bild hat nichts mit dem Text zu tun) Obwohl es sich beim Retinoblastom um einen hochgradig bösartigen Tumor handelt, können die Überlebens- und Heilungschancen von Kindern durch eine frühzeitige Erkennung, umfassende Behandlung und Nachsorge deutlich verbessert werden. Daher sollten abnormale Massen in den Augenhöhlen von Kindern so früh wie möglich diagnostiziert und behandelt werden, um die Überlebenschancen des Kindes zu maximieren. |
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