Der 40-jährige Herr Li ging wegen Appetitlosigkeit und Übelkeit in die Gastroenterologie-Abteilung des Krankenhauses. Die Untersuchung ergab, dass er an Urämie litt. Herr Li konnte nicht verstehen, wie eine einfache Übelkeit zu einer Urämie führen konnte. Tatsächlich produziert der menschliche Körper während des Stoffwechselprozesses eine Menge Stoffwechselabfälle, und diese Stoffwechselabfälle sind schädlich für den Körper. Unter normalen Umständen scheidet der Körper diese „Abfälle“ über bestimmte Ausscheidungswege aus, darunter den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege, die Nieren und die Haut, und gewährleistet so die normalen physiologischen Aktivitäten des menschlichen Körpers. Wenn Giftstoffe nicht rechtzeitig und effektiv über die Nieren ausgeschieden werden können und sich stattdessen im Körper ansammeln, verursachen sie Erkrankungen des Verdauungssystems, des Herz-Kreislauf-Systems, des Blutsystems und sogar des neurologischen und psychischen Systems. Bei Herrn Li ist aufgrund einer langjährigen Nierenerkrankung und des Mangels an rechtzeitiger und wirksamer Behandlung ein Nierenversagen aufgetreten. Die Restfunktion der Nieren reicht nicht aus, um diese Stoffwechselgifte zu verarbeiten und auszuscheiden. Die im Körper angesammelten Giftstoffe reizen den Magen-Darm-Trakt und verursachen Appetitlosigkeit und Übelkeit. Darüber hinaus kann eine Urämie zu einem Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt (wie Kalium, Natrium und Phosphor) führen, was die Magen-Darm-Funktion, einschließlich Appetit und Verdauung, beeinträchtigen kann. Aufgrund einer Nierenfunktionsstörung können bei Menschen mit Urämie systemische Symptome wie Müdigkeit, Schwäche und ein vermindertes allgemeines Wohlbefinden auftreten, was sich auch auf den Appetit auswirken kann. Appetitlosigkeit, sogar Übelkeit, Erbrechen und andere Erscheinungen des Verdauungssystems sind häufige und frühe Symptome bei Patienten mit Urämie. Manche Patienten gehen zunächst in die gastroenterologische Abteilung, was ihre Behandlung verzögert. Wir sollten aus Lao Lis Erfahrung eine Lehre ziehen. Obwohl es sich bei chronischer Nierenerkrankung um eine heimtückische Krankheit handelt, gibt es dennoch einige Hinweise, denen man folgen kann. Beispielsweise weisen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung eine Immunschwäche auf und eine langfristige Proteinurie-Ausscheidung führt zum Verlust von funktionellem Protein. Sie neigen zu Erkältungen und können morgens unter Gesichtsödemen, vermehrter Schaumbildung im Urin und vermehrter Nykturie leiden. Bei einigen Patienten können offensichtliche Symptome wie Hämaturie, Ödeme und Bluthochdruck auftreten. Das Beispiel von Lao Li erinnert uns daran, dass regelmäßige körperliche Untersuchungen und die Beachtung von Körpersignalen für die Vorbeugung und frühzeitige Behandlung von Nierenerkrankungen unerlässlich sind. Suchen Sie bei ungewöhnlichen Symptomen wie anhaltender Appetitlosigkeit, Übelkeit, Ödemen, Hämaturie oder verstärkter Nykturie umgehend einen Arzt auf. |
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