Wenn Sie im kalten Winter unter geschwollenen und schmerzenden Augen leiden oder diese von Symptomen wie Kopfschmerzen, Nasenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen begleitet werden, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie an einer Magen-Darm-Erkrankung leiden. vorsichtig! Dies könnte auch ein Glaukom sein! Ein Glaukom wird durch verschiedene Ursachen verursacht, die zu einer Behinderung des Abflusses des Kammerwassers im Augapfel führen. Im Augapfel staut sich zu viel Kammerwasser, was zu einem Anstieg des Augeninnendrucks führt. Ein dauerhaft hoher Augeninnendruck führt zu irreversiblen Schäden an verschiedenen Geweben und Sehfunktionen des Augapfels. Warum tritt Glaukom häufiger im Winter auf? Temperaturfaktoren. Im Winter sinken die Temperaturen plötzlich und die Kältereize können die sympathischen Nerven reizen. Zu diesem Zeitpunkt weiten sich die Pupillen von Glaukompatienten, wodurch sich der Kammerwinkel des Kammerwasserauslasses plötzlich schließt und der Abfluss des Kammerwassers behindert wird. Dies führt dazu, dass sich das Kammerwasser füllt, der Augeninnendruck steigt und es zu einem plötzlichen Glaukomanfall kommt. Im Winter ist es draußen kalt und drinnen warm, wodurch ein großer Temperaturunterschied entsteht. Wenn Glaukompatienten beim Ausgehen plötzlich einen Temperaturwechsel von heiß auf kalt erleben, kann dies leicht zu einem akuten Glaukom führen. Insbesondere bei älteren Menschen mit Glaukom beeinträchtigt der große Temperaturunterschied aufgrund ihrer schlechten Körpertemperaturregulationsfunktion das Körpertemperaturregulationszentrum. Anschließend greift es über das autonome Nervensystem in den Augeninnendruck ein, verursacht Augeninnendruckschwankungen und löst einen akuten Glaukomanfall aus. Älteren Menschen mit Glaukom wird empfohlen, vor dem Ausgehen eine „Übergangszone“ mit niedrigeren Temperaturen aufzusuchen, z. B. eine Weile im Flur zu bleiben oder eine Weile an der Tür zu stehen, um sich abzukühlen und dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich langsam an die kalte Umgebung draußen zu gewöhnen. Verhaltensgewohnheiten. Im Winter ist die Fußbodenheizung trocken und bei kaltem Wetter essen die Leute gerne Hot Pot. Bei Durst viel Wasser zu trinken, ist für Glaukompatienten ein Ernährungstabu. Nach dem Trinken großer Mengen Wasser nimmt der menschliche Körper zu viel Wasser auf und die Kammerwasserbildung im Auge nimmt zu. Normale Menschen können dies regulieren, indem sie ihren Stoffwechsel beschleunigen und überschüssiges Kammerwasser ausscheiden. Aufgrund einer Filtrationsstörung kommt es bei Glaukompatienten jedoch zu einem anormalen Kammerwasserausfluss, der den Augeninnendruck erhöht und Glaukomanfälle verursacht. Hinzu kommt, dass es kalt ist und die Hände und Füße kalt sind, sodass sich jeder gerne im warmen Bett versteckt und nur ungern herauskommt. Langes Liegen beim Spielen mit Mobiltelefonen oder Lesen von Büchern kann leicht zu einem erhöhten Augeninnendruck führen, insbesondere das Spielen mit Mobiltelefonen nach dem Ausschalten des Lichts in der Nacht, was die Wahrscheinlichkeit eines Glaukoms erhöht. |
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