Autor: Xu Lijuan, Li Yangyan Kinderkrankenhaus der Medizinischen Universität Chongqing Gutachter: Wu Liping, Oberschwester, Kinderkrankenhaus der Medizinischen Universität Chongqing Bronchopulmonale Dysplasie (BPD), auch als chronische Lungenerkrankung (CLD) bekannt, ist eine wichtige Ursache für Atemwegskomplikationen bei Frühgeborenen. Die meisten Babys mit Borderline-Persönlichkeitsstörung benötigen nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus weiterhin eine Sauerstofftherapie zu Hause und neigen zu wiederholten Infektionen der unteren Atemwege, Schwierigkeiten beim Füttern, Wachstumsverzögerungen und anderen Problemen, die die Prognose und Lebensqualität der Kinder ernsthaft beeinträchtigen. Daher benötigen Babys mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, die die Entlassungskriterien erfüllen, nach ihrer Entlassung und Rückkehr nach Hause häufig umfangreiche unterstützende Behandlungen, wie etwa Sauerstofftherapie, Ernährungsmanagement und Nachsorge. 1. Welche Vorbereitungen müssen vor der Entlassung getroffen werden? 1. Bereiten Sie die Sauerstofftherapie-Ausrüstung für zu Hause vor Inklusive tragbarem Sauerstoffkonzentrator (mit Befeuchtungsfunktion), Sauerstoff-Nasenkanüle und Pulsoximeter. Wichtige Punkte zur Verwendung von Sauerstoffkonzentratoren: 1. Der Sauerstoffkonzentrator sollte von Küchen, Feuerquellen und anderen brennbaren und explosiven Gegenständen ferngehalten werden. 2. Es ist strengstens verboten, Öl auf Ventile, Schalter und Schnittstellen des Sauerstoffversorgungsgeräts aufzutragen. ③ Platzieren Sie es während des Gebrauchs stabil. Wichtige Hinweise zur Verwendung einer Sauerstoff-Nasenkanüle: Reinigen Sie den Sauerstoffschlauch und die Befeuchterflasche täglich. Ersetzen Sie den Sauerstoffschlauch jede Woche. Ersetzen Sie das befeuchtete Wasser täglich, um den Schlauch frei zu halten. Für Neugeborene wird empfohlen, einen Sauerstoffkonzentrator mit 3 l oder mehr zu wählen. 2. Worauf sollten Sie bei der Sauerstofftherapie zu Hause achten? 1. Sorgen Sie für eine angemessene Sauerstoffsättigung im Blut Die Sauerstoffsättigung des Blutes sollte zwischen 90 % und 95 % gehalten werden. Die Blutsauerstoffsättigung von Babys im Alter von 36 Schwangerschaftswochen sollte zwischen 91 % und 95 % liegen, und die Blutsauerstoffsättigung während der Erholungsphase der Krankheit sollte zwischen 93 % und 95 % liegen. Überwachen Sie die Sauerstoffsättigung während des Stillens und nachts kontinuierlich. Die derzeit am häufigsten verwendete Methode zur Sauerstoffinhalation zu Hause ist die Sauerstoffinhalation mit einer Low-Flow-Nasenkanüle. Dabei ist ein Sauerstofffluss von 0,5 bis 1 l/min erforderlich, um eine Schädigung der Nasenschleimhaut sowie eine Unterkühlung durch nicht erhitztes und nicht befeuchtetes High-Flow-Gas zu vermeiden. 2. Die Sauerstoffevakuierungsgeschwindigkeit sollte nicht zu schnell sein Eine Sauerstofftherapie zu Hause ist für das Wachstum und die Entwicklung von Frühgeborenen von Vorteil, wenn die Sauerstoffzufuhr jedoch zu schnell eingestellt wird, kann dies die Wachstumsrate des Säuglings verlangsamen. Der Sauerstoffentzug sollte schrittweise erfolgen und es sollte ein individueller Entwöhnungsplan entwickelt werden. Generell gilt, dass zunächst die Gesamtmenge der eingeatmeten Sauerstoffmenge reduziert werden sollte (also die Flussrate gesenkt werden sollte) und dann die Zeit der Sauerstoffeinatmung schrittweise verkürzt werden sollte. Versuchen Sie am besten, die Sauerstoffzufuhr für eine halbe Stunde zu unterbrechen, wenn das Kind ruhig und wach ist und nicht trinkt. Liegen keine Anzeichen einer Hypoxie vor (also keine Zyanose der Lippen, bleibt die Herzfrequenz im Normbereich, und die transkutane Sauerstoffsättigung kann über 85 % gehalten werden), kann die Sauerstoffentwöhnungszeit schrittweise verlängert und schließlich während der Stillzeit schrittweise abgesetzt werden. Während der Sauerstoffentwöhnung sollte die Sauerstoffsättigung des Blutes bei 93–95 % gehalten werden. Die Zeit, in der die Blutsauerstoffsättigung unter 85 % liegt, darf 5 % der Überwachungszeit nicht überschreiten (wenn die Überwachungszeit beispielsweise 60 Minuten beträgt, darf die Zeit unter 85 % nicht länger als 3 Minuten sein), und die Zeit, in der die Blutsauerstoffsättigung unter 90 % liegt, darf 10 % der Überwachungszeit nicht überschreiten. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, ob das Baby an gastroösophagealem Reflux leidet, da gastroösophagealer Reflux auch beim Baby zu vorübergehender Hypoxie führen kann. 3. Wählen Sie die richtige Sauerstoffmethode Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zur Sauerstoffanwendung stehen 4 Möglichkeiten zur Auswahl: Sauerstoffversorgung über doppellumige Nasenkanüle, Sauerstoffversorgung über einlumige Nasenkanüle, Sauerstoffversorgung über verbesserte Nasenkanüle und Sauerstoffversorgung über Nasennebenhöhlentubus. Wählen Sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus die geeignete Sauerstoffinhalationsmethode gemäß den Anweisungen des Arztes. Bei gleicher Sauerstoffflussrate beträgt die tatsächliche eingeatmete Sauerstoffkonzentration des Babys: doppellumiger Nasenkatheter > einlumiger Nasenkatheter ≥ modifizierter Nasenkatheter > Nasennebenhöhlentubus. 3. Wie ist die Ernährung nach der Entlassung zu regeln? Eine ideale Gewichtszunahme (20–30 g pro Tag) ist der Schlüssel zur erfolgreichen Entwöhnung von Babys mit Borderline-Persönlichkeitsstörung vom Sauerstoff. Daher ist der Kalorienbedarf von Babys mit BPD um 25 % höher als der von Babys ohne BPD und kann bis zu 140 kcal/(kg·d) betragen. Sobald die Sauerstoffentzugsbehandlung erfolgreich war, kann die Kalorienaufnahme innerhalb eines Jahres nach der Geburt des Babys schrittweise reduziert werden. Bei Babys mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Schwierigkeiten beim Füttern haben, müssen auf der Grundlage der täglichen Milchaufnahme geeignete Nahrungsprodukte ausgewählt werden, wie etwa Muttermilch + Muttermilchanreicherung, Frühgeborenennahrung, isokalorische Vollproteinnahrung usw., und die Fütterungsmethode muss an die Wachstumsrate des Babys in Bezug auf Gewicht, Größe, Kopfumfang usw. angepasst werden. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Regelmäßige Nachverfolgung Babys, die eine Sauerstofftherapie zu Hause erhalten, sollten alle 2 bis 4 Wochen zur Nachuntersuchung in die Ambulanz für Risikokinder gehen. Ein Neonatologe, Lungenfacharzt oder Kinderarzt beurteilt den Sauerstoffsättigungsgrad des Blutes des Babys objektiv anhand der Ergebnisse eines kontinuierlichen Pulsoximetertests (nachts oder tagsüber). Der Sauerstoffstatus wird anhand der Ernährung, des Wachstums und der Aktivitätstoleranz beurteilt, um die Behandlung des Babys und die Reduzierung oder Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr zu steuern. Bitte packen Sie beim Ausgehen ausreichend Sauerstoff ein! |
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