Die Stadt Tongling hat die Vor-Ort-Überwachungsarbeiten der Überwachungsstelle für Jodmangelkrankheiten der Provinz erfolgreich abgeschlossen

Die Stadt Tongling hat die Vor-Ort-Überwachungsarbeiten der Überwachungsstelle für Jodmangelkrankheiten der Provinz erfolgreich abgeschlossen

Die Stadt Tongling hat die Vor-Ort-Überwachungsarbeiten der Überwachungsstelle für Jodmangelkrankheiten der Provinz erfolgreich abgeschlossen

Tongling-Krankheitskontrolle

Um den „Überwachungsplan für die Jodmangelkrankheit der Provinz Anhui (Ausgabe 2023)“ umzusetzen, müssen wir den Jodsalzkonsum und den Jodversorgungsstatus der Einwohner unserer Stadt besser verstehen und aktiv Präventions- und Kontrollstrategien fördern, die auf den örtlichen Gegebenheiten, klassifizierten Leitlinien und wissenschaftlichen Jodergänzungsmitteln basieren. Vom 6. bis 8. November arbeiteten das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention der Stadt Tongling, das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention des Bezirks Tongguan und das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention der Provinz zusammen, um die Überwachungsarbeiten vor Ort gemäß den Vorschriften und Anforderungen des Überwachungsplans erfolgreich abzuschließen.

Insgesamt wurden 150 Kinder im Alter von 8–10 Jahren und 50 schwangere Frauen vor Ort untersucht. Das Schilddrüsenvolumen der Kinder wurde mittels B-Ultraschall gemessen. Vor Ort wurden stichprobenartig Urinproben von Kindern und Schwangeren, Salzproben aus dem Haushalt, Serum von Schwangeren, Trinkwasser von Anwohnern der Gemeinde und Salz aus Salzverkaufsstellen gesammelt. Im Rahmen der Schulüberwachung wurden zudem Körpergröße und Gewicht der Kinder gemessen sowie Fragebogenerhebungen und Intelligenztests bei 50 10-jährigen Kindern (Kinder der fünften Klasse) durchgeführt. Darüber hinaus wurde als Neuerung im diesjährigen Plan eine Fragebogenumfrage unter Erwachsenen im Alter von 18 bis 70 Jahren an öffentlichen Orten wie dem West Lake Wetland Park und dem Yaoshan Community Cultural Square durchgeführt, bei der insgesamt 100 Personen befragt wurden.

Während der Überwachung vor Ort boten die Mitarbeiter auch wichtigen Gruppen wie Studenten und schwangeren Frauen Gesundheitserziehung an. Dabei wurden ihnen grundlegende Kenntnisse wie die Gefahren und Präventionsmaßnahmen bei Jodmangel ausführlich erklärt, wodurch sie wirksam dazu ermutigt wurden, ein richtiges Gesundheitsverhalten und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln. Insgesamt wurden 150 Arbeitshefte und 50 Regenschirme zur Aufklärung über die Jodmangelkrankheit verteilt.

Der erfolgreiche Abschluss der Überwachungsarbeiten zur Jodmangelkrankheit wird uns dabei helfen, die Qualität des von den Einwohnern an den Überwachungspunkten in der gesamten Provinz konsumierten Jodsalzes zu verstehen, den Jodversorgungszustand wichtiger Gruppen wie Studenten und schwangerer Frauen wissenschaftlich zu beurteilen, eine Grundlage für gezielte Präventions- und Kontrollmaßnahmen sowie eine wissenschaftliche Anpassung der Interventionsstrategien in der Zukunft zu schaffen und die Ergebnisse der Prävention und Kontrolle der Jodmangelkrankheit kontinuierlich zu konsolidieren.

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