Es gibt 10 Dinge, die Sie im Zusammenhang mit Krebs fürchten. Wie viele davon können Sie machen?

Es gibt 10 Dinge, die Sie im Zusammenhang mit Krebs fürchten. Wie viele davon können Sie machen?

Jeder hat vor etwas Angst, und Krebs ist da keine Ausnahme.

Wie wir alle wissen, sind neben genetischen, immunologischen und anderen Faktoren auch schlechte Lebensgewohnheiten Faktoren, die die Entstehung von Krebs begünstigen.

Daher kann Krebs durch die Etablierung eines gesunden Lebensstils wirksam vorgebeugt werden!

Es gibt 10 „Ängste“ vor Krebs. Sehen Sie, wie viele davon Sie erreicht haben:

1. Angst, dass Sie rechtzeitig Wasser trinken

Wenn Sie täglich weniger Wasser trinken, verringert sich die Urinmenge in Ihrer Blase und die Konzentration krebserregender Stoffe im Urin steigt, was zu einer negativen Stimulation der Blasenschleimhaut führt.

2. Ich fürchte, du bleibst gut gelaunt

Zu den negativen emotionalen Reaktionen, die eng mit Krebs in Zusammenhang stehen, zählen Depressionen, große Frustration, Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit.

Manche Menschen glauben, dass „Depressionen die Entstehung von Tumoren katalysieren“. Beispielsweise erkranken Frauen mit schweren Depressionen häufiger an Brustkrebs und haben eine schlechtere Prognose, wenn sie an Krebs erkranken.

3. Angst, rechtzeitig ins Bett zu gehen

Nachts produziert der menschliche Körper ein Hormon namens Melatonin, das über antioxidative Eigenschaften verfügt und die Oxide des Körpers vor DNA-Schäden schützen kann. Es kann auch die Produktion eines anderen Hormons, Östrogen, hemmen, das das Wachstum und die Entwicklung bestimmter Tumore fördern kann.

Die meisten Frauen mit einem hohen Brustkrebsrisiko arbeiten in Nachtschichten.

4. Angst, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören

Tabak und Alkohol sind die Auslöser, die dem Krebs Tür und Tor öffnen. Bei Menschen, die mehr als 20 Zigaretten am Tag rauchen, ist das Krebsrisiko um ein Vielfaches höher als bei Nichtrauchern, und bei Frauen ist das Krebsrisiko höher als bei Männern.

Rauchen steht nicht nur im Zusammenhang mit Lungenkrebs, es erhöht auch die Anfälligkeit für Magenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs und andere Krebsarten.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Alkohol bereits als Karzinogen der Klasse 1 eingestuft.

Vermeiden Sie möglichst den Konsum von Alkohol, insbesondere von hochprozentigem Alkohol wie Weißwein und ausländischen Spirituosen. Schwangere und Kinder sollten keinerlei Alkohol oder andere alkoholische Getränke zu sich nehmen.

5. Ich fürchte, du magst Sport

Körperliche Bewegung hilft nicht nur beim Abnehmen oder beim Erhalt der Figur, sondern hat auch eine vorbeugende Wirkung gegen Krebs.

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die täglich mindestens 30 bis 60 Minuten mäßiger bis intensiver körperlicher Aktivität nachgehen, ein geringeres Krebsrisiko haben.

6. Ich fürchte, Sie haben einen faden Geschmack

Magenkrebs hängt eng mit schlechten Essgewohnheiten zusammen, insbesondere mit übermäßigem Salzkonsum, der sehr schädlich für den Magen ist.

Der hohe osmotische Druck des Speisesalzes kann zu direkten Schäden an der Magenschleimhaut führen, was eine Reihe pathologischer Veränderungen wie Verstopfung, Ödeme, Erosionen, Geschwüre, Nekrosen und Blutungen zur Folge hat. Es kann auch die Magensäuresekretion verringern, wodurch die Magenschleimhaut anfällig für Angriffe wird.

7. Ich fürchte, du magst Sonnenbaden

Ausreichend Sonnenlicht kann dazu beitragen, einer Reihe von Krebsarten vorzubeugen, darunter Dickdarmkrebs und Brustkrebs.

Sie können mehr Zeit im Freien verbringen oder die Fenster öffnen, um die Sonne zu genießen. Normalerweise dauert es 10 bis 20 Minuten.

8. Ich fürchte, du bleibst in Form

Laut Statistik sind 20 % aller Krebserkrankungen auf Fettleibigkeit zurückzuführen, und Übergewicht und Fettleibigkeit können das Risiko vieler Krebsarten erhöhen.

Es wird empfohlen, Ihren BMI-Index zwischen 18,5 und 23,9 zu halten (Body-Mass-Index (BMI) = Gewicht (kg) ÷ Größe (m)².)

Beispiel: Gewicht 55kg, Größe 1,65m, dann BMI = 55/1,65² = 20,2 (normal).

9. Sorgen um Ihre ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung und eine sinnvolle Lebensmittelkombination sind Grundlage und Schlüssel zur Krebsvorbeugung.

In normalen Zeiten können wir mehr Vollkornprodukte, ballaststoffreiches Gemüse, Obst, Kartoffeln usw. essen, Fleischprodukte in angemessenem Maße verzehren, uns fett-, zucker- und kalorienarm ernähren und regelmäßig drei Mahlzeiten am Tag zu uns nehmen.

Vermeiden Sie übermäßiges Essen, den Verzehr von zu viel zuckerhaltigen oder kalorienreichen Lebensmitteln und versuchen Sie, mehr frische Zutaten zu essen.

Denn viele Nährstoffe behalten ihren Nährwert nur, wenn sie frisch sind. Bei längerer Lagerung oder Verarbeitung gehen viele Nährstoffe verloren.

Gleichzeitig müssen wir krebserregende Lebensmittel meiden. So wurde beispielsweise die Betelnuß als Karzinogen erster Klasse eingestuft, das vor allem Mundhöhlenkrebs verursacht. Es wird empfohlen, mit dem Verzehr aufzuhören.

10. Ich fürchte, Sie werden auf regelmäßige körperliche Untersuchungen achten

Für Ihre eigene Gesundheit gilt: Frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen, frühzeitige Diagnosen und frühzeitige Behandlungen.

Bei den meisten Menschen können routinemäßige körperliche Untersuchungen zur Krebsvorsorge durchgeführt werden, wenn sie über 50 Jahre alt sind. Aber Brustkrebs ist anders. Es tritt bereits in jüngeren Jahren auf und mit den Vorsorgeuntersuchungen zur Brustkrebsvorsorge kann man bereits ab dem 40. Lebensjahr beginnen.

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