Viele Menschen wünschen sich dichtes, schwarzes Haar, doch die Realität lässt oft zu wünschen übrig. Schlechte Lebensgewohnheiten und falsches Waschen und Pflegen führen zu zahlreichen Kopfhautproblemen. Dickes Haar scheint zu einem Luxus geworden zu sein und wir müssen uns ständig Sorgen über die Gefahr einer Glatzenbildung machen. Ist Ihre Kopfhaut also gesund? Das Bild stammt aus dem Internet Was sind einige häufige Kopfhautprobleme? 1. Stark fettige Kopfhaut Es gibt eine normale Schwelle für die Ölsekretion unserer Kopfhaut. Wenn dieser Bereich über- oder unterschritten wird, treten verschiedene Kopfhautprobleme auf. Wenn die Kopfhaut zu wenig Öl absondert, wird das Haar trocken, kraus und brüchig. Bei übermäßiger Ölsekretion wird das Haar fettig, verstopft die Haarfollikel und verursacht Haarausfall. 2. Übermäßige Schuppenbildung Übermäßige Talgproduktion, stark alkalisches Shampoo, langes Aufbleiben und Überbeanspruchung des Gehirns können Schuppen verursachen. Die Entstehung von Schuppen hängt auch mit Pilzen zusammen, die sich vom Öl auf unserer Kopfhaut ernähren. Wenn sich die Pilze stark vermehren, kommt es zu einem vermehrten Abstoßen der Kopfhautzellen und damit zu einer starken Schuppenbildung. 3. Juckende Kopfhaut Wenn die Kopfhaut mit Pilzen infiziert ist, tritt neben der vermehrten Schuppenbildung im Allgemeinen auch Juckreiz auf. 4. Haarausfall Wenn es ein Problem mit der Durchblutung unserer Kopfhaut gibt, führt dies zu einer vorzeitigen Nährstoffversorgung, einer allmählichen Degeneration der Haarfollikel und beeinträchtigtem Haarwachstum. Dies führt nicht nur dazu, dass das Haar spärlicher wird, sondern es wird auch zunehmend dünner und weicher, was zu Haarausfall führt. Wie pflegt man häufige Kopfhautprobleme? 1. Stark fettige Kopfhaut 1. Ernähren Sie sich leicht: Essen Sie nicht zu viel und essen Sie weniger fettige Speisen und Süßigkeiten. 2. Bleiben Sie weniger lange auf: Schlafen Sie täglich 7 Stunden und versuchen Sie, vor 11 Uhr einzuschlafen. 3. Verwenden Sie ein erfrischendes, fettregulierendes Shampoo, vermeiden Sie jedoch Shampoos, die zu reizend sind. ④ Trinken Sie ausreichend Wasser, täglich 8 Gläser Wasser. ⑤ Treiben Sie angemessene Übungen. Durch entsprechende Übungen kann die Blutzirkulation im Körper beschleunigt werden, überschüssiges Fett abgebaut und die Talgproduktion der Kopfhaut verringert werden. 2. Übermäßige Schuppenbildung 1. Achten Sie auf die Kopfhauthygiene und waschen Sie Ihr Haar mit warmem Wasser. 2. Von der Verwendung eines zu alkalischen Shampoos beim Haarewaschen ist abzuraten. 3. Kämmen Sie Ihr Haar häufig, zwei- bis dreimal jeden Morgen und Abend, um Ihre Kopfhaut effektiv zu massieren und die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern. 3. Juckende Kopfhaut 1. Wählen Sie einige milde oder antimykotische Shampoos und verwenden Sie sie abwechselnd. ② Achten Sie beim Haarewaschen darauf, dass Sie Ihre Haare gründlich ausspülen und kratzen Sie Ihre Kopfhaut nicht mit den Nägeln. 2. Achten Sie darauf, Ihren Arbeits- und Lebensplan anzupassen, bleiben Sie weniger lange auf und essen Sie weniger scharfes Essen. 4. Haarausfall 1 Kämmen Sie Ihr Haar vor dem Schlafengehen: Wählen Sie einen glatten Kamm mit breiten Zinken und kämmen Sie Ihr Haar vor dem Schlafengehen, um Ihren Kopf zu befreien und die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern. ② Bleiben Sie weniger lange auf, bauen Sie Stress rechtzeitig ab und achten Sie bei Ihrer täglichen Ernährung auf weniger Öl und Salz. 3. Die Wassertemperatur zum Haarewaschen sollte nicht zu hoch sein. Sorgen Sie dafür, dass sich zunächst Schaum bildet und tragen Sie das Shampoo nicht direkt auf Ihr Haar auf. ④ Lassen Sie Ihr Haar nicht übermäßig dauerwellen oder färben, schützen Sie Ihre Kopfhaut vor der Sonne und vermeiden Sie Sonneneinstrahlung. Haarpflege-Diät: 1. Proteinergänzung Nehmen Sie hochwertiges Protein zu sich und fördern Sie das Haarwachstum. Lebensmittel wie Bohnen, Fleisch, Eier, Fisch und Garnelen sind reich an Proteinen. 2. Essen Sie zinkhaltige Lebensmittel Zink unterstützt das Haarwachstum und stabilisiert die Talgproduktion der Kopfhaut. Milch, Eier, Hammelfleisch, Erdnüsse usw. können den Zinkbedarf ergänzen. 3. Vitamin-A-Ergänzung Vitamin A kann Haarfollikel nähren und das Haarwachstum fördern. Äpfel, Karotten und Tomaten sind reich an Vitamin A. 4. Verzichten Sie auf Zucker Übermäßiger Zuckerkonsum kann leicht zu Hautalterung und übermäßiger Talgproduktion führen, was wiederum fettige Kopfhaut und Haarausfall zur Folge hat. 5. Trinken Sie regelmäßig Sojamilch Sojamilch aus Sojabohnen, schwarzen Bohnen, schwarzem Sesam, Walnüssen usw. ist reich an Nährstoffen. Je mehr Sie davon trinken, desto dicker werden Ihre Haare und desto glatter wird Ihre Haut. Tatsächlich ist die Haut auf unserem Kopf genauso empfindlich und zerbrechlich wie die Haut in unserem Gesicht und erfordert unsere sorgfältige Pflege. |
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