Warum hatte ich plötzlich eine Hirnblutung, wenn ich weder rauche noch trinke? Ein Patient mit Moyamoya-Krankheit in der Ambulanz wollte wissen, warum er plötzlich eine Hirnblutung erlitten hatte, obwohl er weder rauchte noch trank, einen regelmäßigen Tagesablauf hatte und bei guter Gesundheit war. An einem ganz normalen Tag fühlte ich mich plötzlich zu schwach zum Stehen und konnte nicht mehr klar sehen. Ich wollte mich auf den Boden setzen und entspannen, doch dann wurde ich ohnmächtig und wusste nichts mehr. Als ich aufwachte, war viel Zeit vergangen. Ich stellte fest, dass eine Seite meiner Gliedmaßen außer Kontrolle geriet, ich nicht deutlich sprechen konnte und mir schwindelig war. Ich erfuhr, dass ich eine Hirnblutung hatte. Das örtliche Krankenhaus diagnostizierte die Moyamoya-Krankheit und der Patient kam nach Peking, um mich aufzusuchen. Die Moyamoya-Krankheit ist eine relativ seltene zerebrovaskuläre Erkrankung. Die distalen Enden der bilateralen inneren Halsschlagadern und ihrer Hauptäste verengen sich zunehmend und können sogar verschlossen sein. Während dieses Prozesses der Stenose und Okklusion wachsen gleichzeitig einige kompensatorische Blutgefäße. Diese kompensatorischen Blutgefäße sehen bei der zerebralen Angiographie wie Rauchwolken aus und werden daher als Moyamoya-Krankheit bezeichnet. Die Hauptfunktion dieser rauchartigen Blutgefäße besteht darin, anstelle der verschlossenen Blutgefäße die Blutversorgung des Schädels fortzusetzen. Beim Hören des Wortes „Smogkrankheit“ denkt jeder vielleicht unbewusst, dass die „Smogkrankheit“ mit dem Rauchen zusammenhängt oder sogar mit Smogtagen oder mit Öldämpfen, aber tatsächlich hat die „Smogkrankheit“ damit nichts zu tun. Die Ursache der „Smogkrankheit“ ist derzeit unbekannt. Man geht eher davon aus, dass sie auf angeborene und genetische Faktoren zurückzuführen ist und weniger mit Rauchen, Smog und Öldämpfen zu tun hat. Obwohl Rauchen und Alkoholkonsum nicht die Ursachen der Moyamoya-Krankheit sind, haben sie dennoch einen gewissen Einfluss auf Patienten mit Moyamoya-Krankheit. Rauchen schädigt zwangsläufig die Blutgefäße. Der Zustand der intrakraniellen Blutgefäße ist bei Patienten mit Moyamoya-Krankheit schlechter als bei normalen Menschen. In Verbindung mit Hochrisikofaktoren wie Rauchen ist das Schlaganfallrisiko relativ höher. Der eigenen Gesundheit zuliebe wird jedem empfohlen, das Rauchen möglichst aufzugeben. |
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