Ich bin so müde, weil ich vergiftet bin! !

Ich bin so müde, weil ich vergiftet bin! !

Prüfungsexperte: Yin Tielun

Im Gegensatz zum energiegeladenen „König der Locken“ gibt es auf dieser Welt eine Kreatur namens „König der Müdigkeit“. Sie fühlen sich oft müde, schwach und antriebslos. Auch wenn sie bis zum Mittag des nächsten Tages schlafen, sehen sie nach dem Aufstehen immer noch müde aus.

Die WTO stellt klar, dass Müdigkeit in der heutigen Gesellschaft zu einem der Hauptfaktoren geworden ist, die die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen gefährden.

Warum also fühlen sich die Menschen müde? Was können wir tun, um Müdigkeit zu vermeiden und ein glücklicheres Arbeitsleben zu führen?

Was ist Müdigkeit? Müdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen im täglichen Leben. Eine einheitliche Definition gibt es im In- und Ausland nicht. Es kann als normale physiologische Reaktion des Körpers zur Erhaltung des Lebens oder der Gesundheit betrachtet werden. Es handelt sich um einen physiologischen Zustand, der aufgrund übermäßiger körperlicher oder geistiger Erschöpfung Ruhe erfordert. Es handelt sich auch um ein pathologisches Ergebnis, das als Symptom bei bestimmten Krankheitszuständen auftritt.

„Müdigkeit“ ist ein subjektives Empfinden des Menschen. Es gibt viele Faktoren, die zu Müdigkeit führen. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Arbeitsintensität und -dauer

Wenn der Lehrer viele Hausaufgaben aufgibt/der Leiter viele Informationen schickt/es vor der Prüfung viele Bücher zu lesen gibt, verfalle ich allein beim Vorstellen der oben genannten Szenen, noch bevor ich überhaupt anfange, diese Aufgaben zu lösen, in ein tiefes Gefühl der Müdigkeit. Da das intelligente Gehirn dies bereits im Voraus erkannt hat, wird es weiterhin mit hoher Intensität die Arbeit „Nuwa repariert den Himmel“ durchführen. Oder der Körper fühlt sich nach einer langen Phase anstrengender körperlicher Betätigung müde an.

Betriebsgeschwindigkeit

Untersuchungen zufolge ist es umso wahrscheinlicher, dass Sie sich müde und erschöpft fühlen, je schneller Sie arbeiten. Gemäß der Arbeitsquotentheorie gibt es für jeden Arbeitsplatz eine optimale Arbeitsgeschwindigkeit. Bei dieser Geschwindigkeit können Menschen über einen langen Zeitraum ununterbrochen arbeiten, ohne sich müde zu fühlen. Wird diese Geschwindigkeit jedoch überschritten, werden sie schnell müde.

Arbeitseinstellung

Wenn Sie etwas tun, das Sie interessiert, macht es Ihnen oft Spaß. Wenn Sie jedoch gezwungen werden, etwas zu tun, das Sie nicht interessiert, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie sich körperlich und geistig erschöpft fühlen. Dies ist der Einfluss der Arbeitseinstellung. Die Motivationstheorie der Erschöpfung besagt, dass die zugewiesene Energie nur freigesetzt werden kann, wenn eine Person ein bestimmtes Motivationsniveau erreicht, und dass sich die Person müde fühlt, wenn die zugewiesene Energie erschöpft ist.

Wenn Sie also erkennen, dass Sie zur Schule gehen oder ehrenamtlich arbeiten, fällt Ihnen das Lernen und Arbeiten möglicherweise leichter.

Arbeitszeit

Auch der Zeitpunkt der Arbeitsausführung kann Einfluss auf Beginn und Ausmaß der Ermüdung haben. Der sogenannte „Lerchentyp“ neigt dazu, früh zu Bett zu gehen und früh aufzustehen, während der „Eulentyp“ dazu neigt, spät zu Bett zu gehen und spät aufzustehen. Es zeigt sich, dass die Wahl des richtigen Arbeitszeitpunkts sehr wichtig ist, um Müdigkeit vorzubeugen und die Effizienz zu steigern!

Arbeitsumfeld

Ungeeignete Lichtverhältnisse, Feuchtigkeit, Temperatur, Lärm, Staub usw. erhöhen die psychische und physische Belastung der Arbeiter und führen zu Ermüdung.

Wie entsteht Müdigkeit? Studien haben gezeigt, dass das Müdigkeitsgefühl durch bestimmte Substanzen wie Milchsäure, Ammoniak, Harnstoff usw. verursacht wird. Diese Substanzen sind „Müdigkeitstoxine“.

Bildquelle: Papier

Forschungsfortschritte zum Mechanismus pflanzlicher Polyphenole bei der Linderung von Sportmüdigkeit

>>>>Wie entstehen Müdigkeitstoxine?

Zu den Mechanismen der Sportermüdung zählen hauptsächlich oxidativer Stress (erhöhte Anzahl reaktiver Sauerstoffspezies (ROS)), verringertes Energieniveau, Ansammlung von Substratverbrauch oder Stoffwechsel (wie Milchsäure, Serum-Harnstoffstickstoff usw.) in der Skelettmuskulatur und erhöhte Konzentrationen von Entzündungsfaktoren, die mit verschiedenen Substanzen in den Muskeln und im zentralen Nervensystem interagieren und so Muskelermüdung verursachen.

Oxidativer Stress wird durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver Sauerstoffspezies im Körper und der Aktivität des endogenen antioxidativen Abwehrsystems verursacht. Reaktive Sauerstoffspezies können eine Oxidation von Lipiden, Proteinen und Nukleinsäuren verursachen und dadurch die Zellmembranen des Körpers schädigen.

Während des Trainings wird der Stoffwechsel des Körpers gesteigert, was zu einem erhöhten Sauerstoffverbrauch führt. Eine große Anzahl freier Radikale greift zelluläre Makromoleküle wie Lipide, Proteine ​​und DNA im Körper an und zerstört die Stabilität des körpereigenen Redoxsystems. Dadurch kommt es zum Funktionsverlust von Proteinen und Nukleinsäuren, die oxidativem Stress widerstehen können. Dies führt zur Zellapoptose und zu Funktionsschäden an Geweben und Organen wie Muskeln und verursacht letztlich Ermüdung im Körper.

>>>>Übermäßige Müdigkeitssymptome

Neben der sportlichen Ermüdung gibt es auch Sehschwäche, Muskelschwäche (Nacken-, Schulter-, Hüftschwäche) und geistige Ermüdung durch Arbeitsmüdigkeit. Wenn diese Ermüdungserscheinungen nicht rechtzeitig nachlassen und übermäßig werden, häufen sie sich allmählich und führen zu einem chronischen Erschöpfungssyndrom und zum Tod durch Überarbeitung.

Folgende Symptome können auftreten:

Wunde Augen, geschwollene Augen, verschwommenes Sehen

Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit nach dem Aufwachen

Gedächtnisverlust und Konzentrationsschwäche

Energielosigkeit, Schwindel, Schwäche in den Gliedmaßen

Appetitlosigkeit

Halsbeschwerden, Herzinfarkt, Hirnblutung usw.

Wie kann man Müdigkeit lindern?

Ausgehend vom Mechanismus der Ermüdung lässt sich unschwer schlussfolgern, dass die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen oxidativen Stress und Entzündungen, die rechtzeitige Energieversorgung und die Beseitigung freier Radikale und Metaboliten wirksame Methoden zur Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfähigkeit sind. Eine ausreichende Ernährung, ausreichend Ruhe und Schlaf können helfen, Arbeitsmüdigkeit zu lindern.

Hier sind einige Tipps zur Linderung von Müdigkeit:

1. Tee trinken

Polyphenole können Signale zur Regulierung von oxidativem Stress, Energieniveaus, Substratstoffwechsel und Entzündungsreaktionen senden und so eine müdigkeitshemmende Wirkung haben, wie beispielsweise Teepolyphenole im Tee. Obwohl Kaffee auch erfrischen kann, wirkt er als Genussmittel und kann bei übermäßigem Genuss leicht zur Hautalterung führen, daher ist es besser, stattdessen Tee zu trinken.

2. Sorgen Sie für ausreichend und regelmäßigen Schlaf

Holen Sie nach, was Ihnen fehlt, lassen Sie Ihr Gehirn entspannen, schalten Sie in den „Energiesparmodus“ des Schlafs und sorgen Sie für ausreichend Schlaf.

3. Machen Sie während der Arbeit eine Pause

Gönnen Sie sich nach einer gewissen Arbeitszeit eine bewusste Ruhepause, um sich zu erholen und Ihre Augen zu entspannen, beispielsweise durch Meditation, Musik, Malen, Spazierengehen, Baden usw., um körperliche Ermüdung zu lindern.

4. Wissenschaftliche Fitness

Sie können Ihren Körper durch wissenschaftliche Fitness und aerobe Übungen wie Joggen, Ballspielen, Klettern usw. regulieren.

5. Nahrungsergänzungsmittel

Achten Sie auf die Nährstoffkombination der Nahrung, um Magen und Darm zu entlasten. Essen Sie mehr eiweiß- und fetthaltige Lebensmittel, die reich an B-Vitaminen sind, wie etwa Tofu, Milch, Fisch und Fleisch, und essen Sie mehr Gemüse und Obst, um Müdigkeit vorzubeugen. Sie können auch mehr Wasser trinken. Der Verlust von Körperflüssigkeiten kann auch zu starker Müdigkeit führen. Achten Sie daher darauf, „mehr heißes Wasser zu trinken“.

Wenn Sie sich trotz ausreichender Ruhe und Ernährung immer noch müde und unwohl fühlen und dieses Gefühl länger als drei Monate anhält, gehen Sie am besten zur Untersuchung ins Krankenhaus, konsultieren Sie einen Facharzt und lassen Sie sich rechtzeitig diagnostizieren und behandeln.

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