Kürzlich tauchte im Internet ein Video der Arzt-Patienten-Kommunikation auf. In dem Video hatte die schwangere Frau unerträgliche Schmerzen, während der Arzt immer wieder fragte: „Wie heißen Sie?“ Ich glaube, in dieser Situation machen sich viele Menschen große Sorgen: Warum operiert der Arzt noch nicht? Anhand der Einzelheiten ist es nicht schwer, ein Problem zu erkennen: Der Arzt betonte immer wieder: „Dies ist ein Eingriff.“ Könnte es sein, dass Verfahren wichtiger sind als Menschenleben? Als Antwort auf diese Frage möchte ich sie für Sie analysieren: Solche Situationen sind in Krankenhäusern nicht ungewöhnlich. Wenn sich beispielsweise eine Person einer Operation unterzieht, die schwer verletzt ist und im Koma liegt oder eine geistige Behinderung hat, kennt der Arzt möglicherweise den Namen der Person nicht und kann „Anonym“ nur als vorübergehenden Ersatz für einen Krankenhausaufenthalt oder eine Notoperation verwenden. Der Fall auf dem Bild ist besonders: Er liefert einen sehr wichtigen Hinweis – der Fötus im Mutterleib zeigt keine Lebenszeichen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder gab es vor ein paar Stunden oder Tagen kein Lebenszeichen, oder es ist einfach passiert. Wenn dies schon einmal passiert ist, besteht in diesen paar Minuten kein Grund zur Eile. Die gefährlichsten Komplikationen, die zuvor auftraten, waren intrauterine Infektionen und eine induzierte Sepsis. Liegt kein offensichtlicher septischer Schock vor, darf die Operation erst durchgeführt werden, wenn alles bereit ist. Ist die Geburt gerade erst erfolgt, dient der Kaiserschnitt nicht mehr der Rettung des Fötus. Handelt es sich um einen Notfall, kann es sich um eine Gebärmutterruptur oder eine Plazentaanomalie handeln. In diesem Fall kann für die Schwangere jederzeit Lebensgefahr durch einen hämorrhagischen Schock bestehen und eine Notoperation erforderlich sein. Wenn der Zustand nicht unmittelbar lebensbedrohlich ist, ist es besser, mit der Operation zu warten, bis alles bereit ist. Eine weitere Frage ist, warum der Arzt den Namen des Patienten kennen muss? Erstens ist die Arzt-Patienten-Beziehung heute nicht mehr dieselbe wie vor Jahrzehnten. Damals gab es praktisch keine medizinischen Streitigkeiten. Deshalb wagen Ärzte die Herausforderung und führen Operationen durch. Dies ist nun nicht mehr möglich, da ich jederzeit in medizinische Streitigkeiten verwickelt werden könnte. Zweitens werden auch die Krankenversicherung und andere Abteilungen Inspektionen durchführen. Was passiert, wenn sich jemand unter dem Namen einer anderen Person einer Operation unterzogen hat? Abschließend sagen wir noch immer aus der Perspektive, dass das Leben das Wichtigste und die Gesundheit das Wichtigste ist: Medizinische Versorgung ist eine Frage des Gewissens. Deshalb sollte gegenseitiges Vertrauen an erster Stelle stehen. Handelt es sich um eine lebensbedrohliche Situation, muss der Arzt den Mut haben, einzugreifen; und Sie als Patient müssen aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, und wir sollten gemeinsam gegen das Leben antreten! |
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