Als eines der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers steuert das Gehirn nicht nur die Funktion anderer Organe im menschlichen Körper, speichert Ihre Gedanken und Erinnerungen, sondern beeinflusst auch Ihre Emotionen. Wie können wir also unser Gehirn gesund und aktiv halten und die Gehirnalterung verzögern? Natürlich sollten Sie nahrhaftere und gesündere Lebensmittel zu sich nehmen. Von den folgenden 7 Nahrungsmitteln sollten Sie allerdings weniger essen, da sie schädlich für Ihr Gehirn sind. 1. Transfette Die gute Nachricht ist, dass nicht alles Fett schlecht für Sie ist. Allerdings verursachen Transfette tatsächlich Hirnschäden. Transfette kommen auf natürliche Weise in tierischen Produkten wie Fleisch und Milchprodukten vor, diese Fette sind jedoch nicht so schädlich wie die industriellen Transfette, die in verschiedenen abgepackten Lebensmitteln enthalten sind. Menschen, die industrielle Transfette (auch als gehärtete Öle bekannt) durch den Verzehr von Margarine, im Laden gekauften Backwaren, Kartoffelchips und Keksen, Tiefkühl- und Konservenlebensmitteln sowie cremigen Getränken zu sich nehmen, haben ein höheres Risiko, an Alzheimer und Demenz zu erkranken. Studien haben gezeigt, dass eine hohe Aufnahme von Transfetten auch zu vorzeitigem kognitiven Abbau, reduziertem Gehirnvolumen und Gedächtnisverlust führen kann. 2. Zuckerhaltige Getränke Zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, Sportgetränke, Energydrinks und sogar Saft haben kaum Nährwert. Der regelmäßige Konsum zuckerhaltiger Getränke kann zu einer Reihe körperlicher Schäden führen, darunter Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel sowie Alzheimer oder Demenz. Studien zeigen, dass eine hohe Aufnahme von Fruktose (die in vielen zuckerhaltigen Getränken enthalten ist) die Lernfähigkeit, das Gedächtnis, die allgemeine Gehirnfunktion und die Geschwindigkeit, mit der im Gehirn neue Neuronen entstehen, beeinträchtigen kann. Die Aufnahme von Fruktose kann außerdem die Entstehung von Gehirnentzündungen verschlimmern und verschiedene Gehirnfunktionen negativ beeinflussen. 3. Raffinierte Kohlenhydrate Raffinierte Kohlenhydrate sind Produkte aus verarbeitetem Getreide. Sie schmecken zwar nicht süß, werden im Körper aber schnell in Zucker zerlegt. Dies liegt daran, dass durch den Raffinationsprozess alle Ballaststoffe und Nährstoffe aus dem ursprünglichen Getreide entfernt werden. Eine Mahlzeit mit einem hohen Anteil raffinierter Kohlenhydrate bedeutet eine hohe glykämische Last, die Ihren Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt. Dies kann dieselben Probleme verursachen wie der direkte Verzehr von Zucker, darunter Gedächtnisverlust, Entzündungen und ein höheres Demenzrisiko. Studien zeigen, dass Kinder, die große Mengen raffinierter Kohlenhydrate zu sich nehmen, bei Tests zur nonverbalen Intelligenz schlechter abschneiden. Ältere Erwachsene, deren tägliche Aufnahme raffinierter Kohlenhydrate 58 % ihrer Gesamtkalorien überstieg, hatten ein doppelt so hohes Risiko für geistige Beeinträchtigungen und Demenz wie diejenigen, die mehr Vollkornprodukte, Obst und Gemüse aßen. 4. Hochverarbeitete und verpackte Lebensmittel Stark verarbeitete und verpackte Lebensmittel entfernen wichtige Nährstoffe aus Vollwertkost und ersetzen sie durch Zucker, Fett und Salz. Dies ist die sogenannte westliche Ernährung, die auf Fertiggerichten und Fast Food basiert. Die Leute sind beschäftigt und können manchmal ihre eigenen Soßen, Dressings, Nudeln und Backwaren nicht selbst herstellen. Wenn Sie jedoch Zeit haben, sollten Sie versuchen, mehr Vollwertkost selbst zu kochen, da eine westliche Ernährung dazu führt, dass sich Fett um lebenswichtige Organe herum ansammelt, was zu einer Schädigung des Hirngewebes und einer Verringerung des Hirnvolumens führen kann und die Blut-Hirn-Schranke beschädigen kann, die Membran, die das Gehirn vor dem Eindringen schädlicher Substanzen schützt. 5. Alkohol Es ist wahrscheinlich keine Überraschung, dass Alkohol Ihr Gehirn schädigt. Denken Sie nur an all die dummen Dinge, die Menschen tun, wenn sie unter seinem Einfluss stehen. Ein gelegentlicher Drink kann in Ordnung sein, aber starker Alkoholkonsum kann definitiv zu dauerhaften Hirnschäden führen. Chronischer Alkoholmissbrauch führt häufig zu einer Schrumpfung des Gehirns und schädigt die Neurotransmitter, die das Gehirn zur Kommunikation nutzt. Alkoholiker leiden häufig auch an einem Vitamin-B1-Mangel, der zum Korsakow-Syndrom (auch Amnesie-Syndrom genannt) führen kann. Das Syndrom verursacht schwere Hirnschäden, die zu Gedächtnisverlust, Verwirrung, Instabilität und zeitweiser Blindheit führen. 6. Fisch mit hohem Quecksilbergehalt Grundsätzlich ist Fisch eine gesunde Mahlzeit. Fisch hat einen niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und enthält gesunde Omega-3-Fettsäuren sowie Vitamin B12, Zink, Eisen und Magnesium. Allerdings weisen manche Fische einen besonders hohen Quecksilbergehalt auf, ein Schwermetall, das für die menschlichen Nerven schädlich sein kann. Quecksilber kann über lange Zeiträume im Gewebe von Tieren (einschließlich Menschen) gespeichert werden. Raubfische mit einer längeren Lebensdauer weisen häufig den höchsten Quecksilbergehalt im Fleisch auf. Dies liegt daran, dass sie ihr Leben lang weiterhin andere quecksilberhaltige Fische zu sich nehmen. Im Laufe ihres Lebens akkumulieren diese Fische in ihrem Körper Quecksilberwerte, die eine Million Mal höher sind als die des Wassers, in dem sie leben. Um Störungen der Neurotransmitter im Gehirn vorzubeugen, sollten Sie den Verzehr von Thunfisch, Schwertfisch, Granatbarsch, Königsmakrele, Hai und Goldbrasse vermeiden oder stark einschränken. 7. Aspartam Leider ist der Ersatz von Zucker durch künstliche Süßstoffe – insbesondere Aspartam – nicht ohne potenzielle Schäden für Ihr Gehirn möglich. Alle Obwohl die Hersteller dieses Süßstoffs behaupten, er sei sicher, haben mehrere Studien auf einen Zusammenhang zwischen Aspartam und einer Reihe von Verhaltens- und kognitiven Problemen hingewiesen. Als chemischer Reizstoff kann es sich nachteilig auf die Lernfähigkeit und die Fähigkeit zur Emotionsregulation auswirken. Eine Studie ergab, dass die Teilnehmer, die sich nur acht Tage lang mit Aspartam ernährten, bei Intelligenztests schlechter abschnitten und sich zudem gereizter und depressiver fühlten. Eine andere Studie ergab, dass Menschen, die viele Diät-Softdrinks (die künstliche Süßstoffe anstelle von Zucker enthalten) tranken, ein höheres Risiko hatten, an Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken. Derzeit betrachtet die US-amerikanische Food and Drug Administration Aspartam als sicher, verlangt jedoch auch, dass Produkte, die Aspartam enthalten, mit einem Warnhinweis gekennzeichnet werden müssen. Nachdruck: Bitte geben Sie „China Circulation Magazine“ an. |
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