Was sollten wir tun, wenn wir beim Verzehr von Saubohnen eine Vergiftung erleiden? Wie können wir das Problem lösen? (I) Stellen Sie fest, ob in der Vergangenheit Saubohnen gegessen wurdenGelbfärbung der Haut und Schleimhäute, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Anämie und Hämoglobinurie. Häufig kommt es zu einer Vergrößerung der Leber und Milz, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen. Bindehautödem, Blässe, Erweiterung der Netzhautvenen usw. (II) Erste Hilfe1. Sie können einen Einlauf mit Seifenlauge durchführen oder Abführmittel oral einnehmen. 2. Wenn der Zustand ernst ist, bringen Sie den Patienten sofort zur Behandlung ins Krankenhaus. Erste Hilfe bei Vergiftung durch verdorbenes Zuckerrohr Die meisten Vergiftungen durch verdorbenes Zuckerrohr treten jedes Jahr im Februar und März auf. Statistiken zufolge kam es zwischen 1972 und 1986 in Henan, Tianjin, Peking und anderen Provinzen und Städten zu 160 Fällen von Zuckerrohrvergiftungen. Dabei wurden über 700 Menschen vergiftet und 60 Menschen starben, zumeist Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. He Fengsheng vermutet, dass das Aralia-Spp.-Toxin in verdorbenem Zuckerrohr 3-Nitropropionsäure absondert, welches das Hauptgift ist, das Vergiftungen verursacht. (1) Die ersten Symptome können bereits 10 Minuten oder aber auch erst 17 Stunden nach einer Mahlzeit auftreten, üblicherweise treten sie jedoch 2 bis 8 Stunden nach einer Mahlzeit auf. In leichten Fällen können bei Patienten Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel und verschwommenes Sehen auftreten. In schweren Fällen können die oben genannten Symptome zunehmend schlimmer werden und zu Schläfrigkeit, paroxysmalen Krämpfen, die alle 1 bis 2 Minuten auftreten, erweiterten Pupillen, Starren, nach hinten geneigtem Kopf, steifen Gliedmaßen und geballten Zähnen (mehrmals täglich) führen; Koma, Lähmung, Lungenödem, Hämaturie, Teerstuhl und sogar Atemversagen und Tod. (II) Erste Hilfe 1. Sofort Erbrechen, Absaugen oder Katharsis herbeiführen. 2. Zur Entgiftung 20–40 mg Furosemid intravenös injizieren. Bei Patienten mit schweren gastrointestinalen Symptomen 0,5 mg Atropin subkutan injizieren. Bei Patienten mit Unruhe sollten 10 mg Diazepam intravenös gespritzt werden. 3. Versorgen Sie Personen mit Atembeschwerden mit Sauerstoff. 4. Schicken Sie Patienten mit ernstem Zustand ins Krankenhaus. |
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