Wann sollten im Boden gepflanzte Hortensien umgepflanzt werden?

Wann sollten im Boden gepflanzte Hortensien umgepflanzt werden?

Hortensie ist eine Pflanze der Gattung Hydrangea. Sie hat volle, schöne und farbenfrohe Blüten. Es ist eine sehr dekorative Blume. Hortensien können im kalten Winter blühen, stehen für Hoffnung, geben den Menschen ein gutes Gefühl und sind bei allen sehr beliebt.

Umpflanzzeit der im Boden gepflanzten Hortensie

Die beste Zeit zum Umpflanzen von in den Boden gepflanzten Hortensien ist im Frühjahr, von März bis April. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Klimatemperatur in den meisten Gebieten stabilisiert, die Hortensien haben ihr Wachstum wieder aufgenommen und befinden sich in der Wachstumsphase mit höchstem Wachstum. Nach dem Umpflanzen können sie sich schneller an die Umgebung anpassen und haben eine höhere Überlebensrate.

Umpflanzmethode für im Boden gepflanzte Hortensien

1. Beim Umpflanzen von in den Boden gepflanzten Hortensien sollten diese in die ursprüngliche Erde eingepflanzt werden. Dadurch kann das Wurzelwerk gut geschützt werden, Wasserverlust vermieden werden und es kann sich zudem schneller an die neue Umgebung anpassen. Handelt es sich um eine Pflanze, die bereits viele Jahre wächst, sollten faule und abgestorbene Wurzeln abgeschnitten werden, damit sie im späteren Stadium Dünger und Wasser besser aufnehmen und sich möglichst schnell erholen kann.

2. Bevor Sie Hortensien in den Boden pflanzen, müssen Sie zunächst den Boden vorbereiten. Sie können den Boden einmal tief pflügen, um Unkraut und Steine ​​zu entfernen und den Boden lockerer zu machen. Um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern, müssen Sie zusätzlich eine entsprechende Menge Grunddünger, beispielsweise gut verrotteten Stallmist, zugeben. Dies fördert ein kräftigeres Wachstum im späteren Stadium und eine bessere Blüte.

Pflege von im Boden gepflanzten Hortensien nach dem Umpflanzen

Nach dem Umpflanzen sollten in den Boden gepflanzte Hortensien rechtzeitig gründlich gewässert werden. Setzen Sie sie zunächst nicht der direkten Sonneneinstrahlung aus. Um für eine gute Belüftung und eine angenehme Temperatur zu sorgen, können Sie ein Schattennetz aufstellen. In etwa einer Woche werden sie wieder normal wachsen. Sie sind nicht sonnenlichtbeständig, setzen Sie sie daher auch nach der Genesung nicht über längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung aus. Setzen Sie sie nur diffusem Licht aus, sonst bekommen sie leicht einen Sonnenbrand.

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