Wie man die Blätter des Wassernabels größer und grüner macht (das Wassernabel dicker und größer werden lässt)

Wie man die Blätter des Wassernabels größer und grüner macht (das Wassernabel dicker und größer werden lässt)

Egal, ob Sie einige Rhizome in die Erde, ins Wasser oder in ein Aquarium geben, sie wachsen üppig und üppig und bilden eine große grüne Fläche.

Einige Blätter sind sehr klein, es gibt viele alte Blätter und es gibt viele gelbe Blätter. Der Zustand ist nicht sehr gut und die Farbe ist nicht satt und grün genug.

Die Temperatur steigt bald immer weiter an, was für das Wachstum des Wassernabels sehr günstig ist. Es werden mehr kleine Blätter wachsen. Wie können wir also dafür sorgen, dass das Wassernabelkraut grüner und größer wird?

Erstens, Pflanzmaterialien:

Beim Pflanzen von Wassernabel empfiehlt sich die Verwendung von geschichteter Erde. Verwenden Sie zwei Arten von Pflanzmaterialien, um die Blumentöpfe schichtweise zu bepflanzen. Etwa 4/5 der Bodenhöhe des Pflanzmaterials besteht aus einer Mischung aus Gartenerde + Humuserde + Süßwasserflusssand + fermentierten Schafsmistkugeln im Verhältnis 3:3:2:2.

Eine solche Mischerde kann dem Wassernabel über einen langen Zeitraum Nährstoffe liefern und ist düngerspeichernder.

Beim Einpflanzen bepflanzen Sie den Wassernabel mit etwa 1/5 des Pflanzmaterials im oberen Teil des Blumentopfes. Als oberes Pflanzmaterial empfiehlt sich die Verwendung von Süßwasserflusssand. Pflanzen Sie den Wassernabel flach auf den Flusssand, um die Pflanze zu stabilisieren, und bedecken Sie ihn anschließend mit einer dünnen Schicht Flusssand. Beachten Sie, dass die Wurzeln des Wassernabels keinen direkten Kontakt mit dem Nährboden haben.

Zweitens die Wartungsumgebung:

Viele Menschen kennen das Wassernabelkraut, weil sie sehen, dass es in Blumenläden und Blumengärten hydroponisch in Innenräumen angebaut wird. Dies führt zu dem Missverständnis, dass Wassernabel eine negative Pflanze sei, die mit weniger Licht überleben könne. Dann haben alle das Wassernabelkraut falsch verstanden.

Der Wassernabel mag Licht und kann in einer Umgebung mit ausreichend Licht gehalten werden, solange die Temperatur nicht höher als 28 Grad Celsius ist. Zusätzlich zur stärkeren Belichtung sollten Sie die Blätter auch häufig besprühen, um die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung zu erhöhen.

Drittens, Bewässerung:

Beim Pflanzen von Wassernabel darf die Erde nicht ganz feucht, also nicht völlig trocken sein. Wenn wir andere Pflanzen in Gui gießen, gießen wir immer gründlich, wenn die Erde nicht trocken ist.

Das Gießen von Wassernabel ist jedoch anders. Die Erdoberfläche darf nicht austrocknen. Allerdings muss dem Boden Zeit zum Atmen gegeben werden, im Wechsel zwischen Nässe und Trockenheit.

Beim Gießen des Wassernabels können Sie, sobald die Farbe der oberflächlichen Erdschicht heller wird, sofort die oberflächliche Erdschicht besprühen und am Abend desselben Tages gründlich gießen. Lassen Sie die Blumenerde nicht bis zu einem gewissen Grad austrocknen, bevor Sie sie erneut befeuchten.

Viertens, Befruchtung:

Zur Düngung von Wassernabel empfiehlt sich die Verwendung von Stickstoffdünger. Der Wassernabel selbst blüht gern, seine Blüten sind jedoch nicht dekorativ. Daher müssen wir bei der Düngung auf die Ausbeute der drei Elemente „Stickstoff, Phosphor und Kalium“ achten und gleichzeitig Stickstoff bevorzugen.

Durch die Düngung wird vor allem das Wachstum der Blätter und der versteckten Knospen gefördert. Gleichzeitig wird eine kleine Menge Phosphor und Kalium benötigt, um das Wachstum des Wurzelsystems auszugleichen.

Als organischen Dünger mit Stickstoffanteil können Sie „Bohnenkuchendünger“ verwenden. Sie können den Bohnenkuchen etwa eine Woche in einem Gefäß einweichen, anschließend die Rückstände direkt herausfiltern, die Flüssigkeit etwa im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnen und anschließend auf die Blumenerde gießen. Gedüngt werden kann einmal im halben Monat, sofern die Temperatur zwischen 16 und 28 Grad Celsius liegt.

Zusammenfassen

Damit der Wassernabel schnell wachsen kann, müssen die Nährstoffe erhalten bleiben und es sollte etwas „Hausdünger“ zugegeben werden. Die „kleinen Kupfermünzen“ wachsen schnell und die Blätter werden groß, dick und grün.

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