Die Wüstenrose ist eine weit verbreitete Blume und wird von den Menschen wegen ihrer leuchtenden Blüten und ihres hohen Zierwerts sehr geliebt. Ist der Anbau einer Wüstenrose also einfach? Worauf sollten Sie beim Anbau einer Wüstenrose achten? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird. Ist die Wüstenrose leicht zu züchten?Wenn Sie nur den Namen Wüstenrose hören, werden Sie denken, dass diese Pflanze leicht zu züchten ist, und das ist tatsächlich ziemlich einfach. Die Wüstenrose hat jedoch vor drei Umgebungen am meisten Angst: eine ist zu stickig, eine ist zu feucht und eine ist zu schattig. Wenn Sie die Wüstenrose in einer dieser drei Umgebungen platzieren, wird sie bald sterben, daher müssen Sie bei der Pflege vorsichtig sein. Wie man Wüstenrosen züchtet1. Geeignete Temperatur und LichtWüstenrosen vertragen Hitze, aber keine Kälte. Die geeignete Wachstumstemperatur beträgt 20–30 Grad Celsius. Um den Winter sicher zu überstehen, muss die Raumtemperatur im Winter über 10 Grad Celsius gehalten werden. Sie mag eine Umgebung mit ausreichend Licht und sollte daher auf einem sonnigen Balkon oder einer Fensterbank stehen. 2. Angemessene Wasser- und DüngemittelversorgungDie Wüstenrose ist trockenheitsresistent, aber nicht wasserresistent. Warten Sie beim Gießen, bis die Oberfläche der Blumenerde vollständig getrocknet ist, bevor Sie gießen. Im Allgemeinen sollten Sie im Frühling und Herbst alle 3–5 Tage, im Sommer alle zwei Tage und im Winter alle 5–7 Tage gießen. Während der Wachstumsphase sollten mehr Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht und die Stickstoffdüngung kontrolliert werden, um zu verhindern, dass die Zweige zu lang werden. Während der Wachstumsperiode sollte etwa alle 3 Wochen gedüngt werden. Während der Winterruhe sollte mit der Düngung aufgehört werden. 3. Richtiges Formen und BeschneidenBei der täglichen Pflege sollten Sie auch auf den Rückschnitt der Pflanzen achten. Wenn Sie beim Beschneiden keine Sorgfalt walten lassen, werden die Zweige leicht zu lang und die dekorative Wirkung der Pflanzen geht verloren. Das Beschneiden ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber das Grundprinzip besteht darin, mehr Zweige stehen zu lassen, damit mehr Blüten entstehen können. 4. Rechtzeitige Schädlings- und KrankheitsbekämpfungDie Krankheit, für die die Wüstenrose im Allgemeinen anfällig ist, ist die Blattfleckenkrankheit. Bei einer Infektion kann die Krankheit mit einer 1000-fachen Lösung von 50 % Thiophanatmethyl bekämpft werden. Der Schädling, von dem es leicht befallen wird, sind Schildläuse. Bei einer Infektion kann mit einer 1500-fachen Lösung aus 40 % Omethoat besprüht werden. Welcher Boden eignet sich am besten für Wüstenrosen?Die gängigsten Erden mit guter Drainage sind: Kohlenschlacke, grober Sand, Perlite usw. Um die Nährstoffversorgung sicherzustellen, kann etwas Nähr- oder Humuserde untergemischt werden. Diese sind schwer zu finden, gehen Sie also in den Handel und kaufen Sie spezielle Sukkulentenerde. Da die Wüstenrose kalziumreiche Erde mag, können Sie als Grunddünger etwas Knochenmehl in den Topf geben. |
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