Die beste Pflanzzeit für FruchtrettichFruchtrettich bevorzugt einen warmen Standort und eignet sich für die Aussaat im Frühjahr und Herbst, im Frühjahr meist etwa Februar bis März, im Herbst hingegen August bis Oktober. Bei der Kultivierung im Gewächshaus kann die zeitliche Begrenzung gemildert werden. Pflanzmethoden und wichtige Punkte für Fruchtrettich1. Wählen Sie das Grundstück Fruchtrettiche mögen es lichtliebend und vertragen keine Staunässe. Wählen Sie daher beim Anpflanzen einen Standort mit ausreichend Licht und guter Drainage. Vor der Aussaat müssen Sie den Boden vorab umgraben, um sicherzustellen, dass der Boden locker und atmungsaktiv ist. Achten Sie auch auf den pH-Wert des Bodens. Am besten ist ein neutraler oder leicht saurer Boden. 2. Aussaatmethode Die Aussaatmethode für Fruchtrettich ist die Lochsaat. Graben Sie im Abstand von 20–25 cm kleine Löcher, geben Sie in jedes Loch 2–3 Samen, bedecken Sie sie mit etwas Erde und warten Sie, bis die Samen keimen. Geben Sie den frisch eingepflanzten Samen sofort Wasser und achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung, damit die Samen schnell keimen. 3. Ausdünnen und Fertigstellen der Sämlinge Wenn die Fruchtananas-Setzlinge 5–6 echte Blätter haben, können sie verpflanzt werden. Einige der langsam wachsenden und unterentwickelten Setzlinge sollten entfernt werden und in jedem Loch sollte nur ein gesunder Setzling belassen werden. Wichtige Punkte zur Bekämpfung von Fruchtrettich1. Wasser hinzufügen und Dünger auftragen Fruchtrettichsetzlinge verbrauchen während ihrer Wachstumsphase viel Wasser und Dünger. Um ein kräftiges Wachstum zu fördern, müssen sie alle 3–5 Tage gegossen und mit Stickstoffdünger oder organischem Dünger gedüngt werden. In der mittleren und späten Wachstumsphase sollte eine entsprechende Düngung mit Phosphor- und Kaliumdünger erfolgen. Dies hilft den Wurzeln bei der Aufnahme von Nährstoffen und beschleunigt das Wachstum und die Fruchtbildung. 2. Feldmanagement Wenn die Fruchtrettichsetzlinge auftauchen und der Boden klumpig ist, muss er rechtzeitig gejätet und aufgelockert werden, um ihn aufzulockern. Auch das Auftreten von Krankheiten kann dadurch reduziert werden. Werden Krankheiten an den Pflanzen festgestellt, können die erkrankten Pflanzen herausgezogen werden, um eine Ausbreitung der Bakterien auf andere Pflanzen zu verhindern. |
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