WeizendüngezeitWeizen sollte im Frühjahr Anfang März gedüngt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, Dünger entsprechend der Entwicklung der Weizensetzlinge auszubringen, Dünger entsprechend den örtlichen Bedingungen auszubringen, Dünger entsprechend den Setzlingen auszubringen, Blattdünger auszubringen und Dünger entsprechend dem Klima auszubringen. Die erste Weizendüngung erfolgt für die Winterweizensetzlinge in der Begrünungsperiode nach dem Frühjahr. Während der Reife des Weizens wird ein Stickstoffdünger ausgebracht. Ein Beutel Ammoniumharnstoff entspricht 100 Kilogramm pro Mu. Es wird die Grabendüngungsmethode angewendet und der Boden wird durch Pflügen und Bewässern abgedeckt und vermischt. Die zweite Kopfdüngung erfolgt, wenn der Weizen das zweite Blatt erreicht hat. Dabei werden 24 Kilogramm Harnstoff pro Mu ausgebracht. Welcher Dünger für Weizen1. Beim Weizenanbau können organische Düngemittel ausgebracht werden, hauptsächlich Kompost, fermentierter Mist, Mist, Biogasdünger, Gründüngung, Erntestroh, Kuchendünger, Schlammdünger usw. Organische Düngemittel sind reich an verschiedenen Nährstoffen, setzen Nährstoffe langsam frei und haben eine lange Düngewirkung. Sie dienen vorwiegend als Grunddünger und werden bei der Aussaat in Löcher oder Streifen ausgebracht. 2. Weizen absorbiert und nutzt Stickstoffdünger hauptsächlich in Form von Ammoniumstickstoff, daher können bei der Weizenproduktion Ammoniumchlorid, Ammoniumbicarbonat, Harnstoff, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat usw. verwendet werden. Als Basisdünger eignen sich Harnstoff, langwirkendes Ammoniak und Schwefelsäure besser, als Topdressing eignet sich schnellwirkendes Ammoniumbicarbonat besser. Weizendüngungsmethode1. Beim Düngen von Weizen müssen organische und anorganische Düngemittel zusammen verwendet werden. Die kurzfristigen Vorteile einer Produktionssteigerung sind gut und die langfristigen Vorteile übersteigen die Mehrkosten bei weitem. Die durch die Bodendüngung erzielte Düngeeffizienz wird verbessert. Unabhängig davon, welche Art von organischem Dünger verwendet wird, muss dieser in Kombination mit anorganischen Düngemitteln verwendet werden, um die Düngeeffizienz zu verbessern. 2. Unter normalen Umständen sollte das Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium bei 1:0,7:0,4 gehalten werden. Nicht alle Stickstoffdünger sollten am unteren Ende des Feldes ausgebracht werden. Bei Feldern mit mittlerem Ertrag sollte die Hälfte des Düngers am Boden des Feldes und die andere Hälfte als Topdressing ausgebracht werden. Bei ertragreichen Feldern sollten 40 % unten auf dem Feld ausgebracht werden und 60 % als Topdressing. Alle anderen Düngemittel sollten am unteren Ende des Feldes ausgebracht werden. 3. Blattspritzungen werden hauptsächlich im späteren Stadium des Weizenwachstums eingesetzt. Es kann auf die Blätter von Weizen gesprüht werden. Der Dünger besteht hauptsächlich aus 0,2 % Kaliumdihydrogenphosphat und einem entsprechenden Anteil an Pestiziden. Vorsichtsmaßnahmen für die WeizendüngungBei der Düngung von Weizen kann in manchen Gebieten die Menge des ausgebrachten Phosphordüngers entsprechend reduziert werden, da der Phosphorgehalt im Boden aufgrund der kontinuierlichen Ausbringung von mehr Phosphordünger seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau liegt. |
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