So vermehren Sie Daphne odora und worauf Sie achten sollten

So vermehren Sie Daphne odora und worauf Sie achten sollten

So vermehren Sie Daphne koreana

Zur Vermehrung von Osmanthus fragrans gibt es vier Hauptmethoden: Aussaat, Stecklinge, Pfropfen und Absenker, wobei die Stecklinge die einfachste Methode sind.

Samenvermehrung von Daphne koreana

Die Vermehrung von Daphne koreana kann durch Aussaat erfolgen. Wenn die Samen reif sind, werden sie geerntet, gereinigt und getrocknet und dann in die Erde gesät. Sie keimen im Frühjahr des folgenden Jahres.

So vermehren Sie Daphne odora am schnellsten

Die schnellste Art, Osmanthus fragrans zu vermehren, ist durch Stecklinge. Wenn Sie Stecklinge nehmen, schneiden Sie einen Riss in die Unterseite des Stecklings und legen Sie einen Stein von der Größe eines Reiskorns dazwischen. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen den Stecklingen und dem Stecklingsmedium erheblich vergrößert und die Bewurzelungszeit der Stecklinge beschleunigt werden.

Die Brutzeit von Daphne koreana

Die Vermehrung von Osmanthus fragrans erfolgt in der Regel im Frühjahr von Ende Februar bis Ende März durch Stecklinge. Die geeignete Temperatur für das Wachstum beträgt 20 bis 25 °C. Im frühen Frühling sind Temperatur und Luftfeuchtigkeit für die Wurzelbildung der Stecklinge geeignet. Darüber hinaus können auch im Sommer und Herbst Schnitte durchgeführt werden. In Gebieten mit vier ausgeprägten Jahreszeiten sollte der Schnitt im Sommer von Juni bis Juli und im Herbst von Ende August bis Ende September erfolgen.

So vermehren Sie Daphne odora

Stecklingsvermehrung von Daphne koreana

Wählen Sie starke, halb verholzte neue Zweige mit einer Länge von etwa 5–10 cm und schneiden Sie sie schräg ab. Schneiden Sie die Blätter unten ab. Weichen Sie die Wurzeln im Sterilisator ein und trocknen Sie sie anschließend an einem kühlen und belüfteten Ort an der Luft. Wählen Sie einen lockeren, gut durchlässigen, leicht sauren Boden. Sie können eine Mischung aus Lauberde und grobem Flusssand verwenden.

Pflanzen Sie dann die Osmanthus fragrans-Stecklinge in die vorbereitete Erde. Geben Sie der Pflanze direkt nach dem Einpflanzen reichlich Wasser und stellen Sie sie anschließend zur Pflege an einen halbschattigen Standort. Sie können den Blumentopf auch mit einer Plastiktüte abdecken, um ihn warm und feucht zu halten. Düngen Sie erst, wenn die Stecklinge überlebt haben.

Aussaatvermehrung von Daphne koreana

Das Substrat für die Aussaat und Aufzucht von Setzlingen von Osmanthus fragrans muss zudem die Anforderungen an Lockerheit, Atmungsaktivität und gute Drainage erfüllen. Alkalische Böden können nicht verwendet werden. Die Aussaat sollte im Frühjahr erfolgen. Decken Sie den Blumentopf nach der Aussaat mit einer Schicht Plastikfolie ab, um die Feuchtigkeit zu bewahren und die Wärme zu bewahren. Die Temperatur sollte bei 20 °C gehalten werden, und dann sollte die Pflanze an einem gut beleuchteten Ort auf die Keimung gewartet werden.

Vermehrung von Daphne koreana durch Blattstecklinge

Wählen Sie zunächst starke, krankheitsfreie Zweige aus, schneiden Sie einen 1–2 cm langen Rindenring ab, wickeln Sie den Schnitt dann in eine Plastiktüte, legen Sie ihn in die Erde und stechen Sie einige kleine Löcher in die Plastiktüte, um die Belüftung und Bewässerung zu erleichtern. Es dauert 30–60 Tage, bis die Zweige Wurzeln schlagen. Nach der Wurzelbildung trennen Sie die Zweige von der Mutterpflanze.

Hydroponische Vermehrung von Daphne koreana

Die Überlebensrate von Osmanthus fragrans in Hydrokulturen ist im Sommer relativ hoch. Wählen Sie zunächst einen transparenten Behälter geeigneter Größe und wählen Sie dann halb verholzte und robuste Zweige aus, die im laufenden Jahr gewachsen sind und eine Länge von 6–8 cm haben. Weichen Sie die abgeschnittenen Zweige 10 Minuten lang in Desinfektionsmittel ein, stellen Sie sie dann in Wasser und wechseln Sie das Wasser alle 2-3 Tage.

Vorsichtsmaßnahmen für die Zucht von Daphne koreana

Osmanthus fragrans mag keinen Boden mit schlechter Drainage. Als Schneidmedium sollte überwiegend feiner Sand verwendet werden. Die feinen Sandpartikel sind klein und stehen in engem Kontakt mit dem Bohrklein. Sand kann außerdem das Eindringen und die Ausbreitung von Schimmel verhindern. Lauberde ist für das Wachstum am vorteilhaftesten. Es muss vor der Verwendung desinfiziert werden.


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