Anbautechniken für Granatapfel-Bonsai

Anbautechniken für Granatapfel-Bonsai

Wie man einen Granatapfel-Bonsai macht

1. Wenn Sie einen Granatapfelbaum für die Herstellung eines Granatapfel-Bonsais auswählen, ist es besser, einen kleinen Granatapfelbaum zu wählen, da die Höhe festgelegt ist und die Zweige durch verstärkte Pflege auf natürliche Weise dicker werden.

2. Pflanzen Sie den Granatapfelbaum im zeitigen Frühjahr in einen Ziertopf geeigneter Größe. Um das Wachstum des Baumes zu fördern, wenden Sie während der Kultivierung den richtigen Dünger an. Der geformte Granatapfeltopf benötigt mehrere Jahre Kultivierung und Formschnitt.

Anbautechniken für Granatapfel-Bonsai

1. Wenn der Granatapfel-Bonsai eine bestimmte Höhe erreicht hat, kann er manuell geformt werden. Sein Stamm kann aufrecht, gebogen oder geneigt sein. Das Design sollte eine natürliche und glatte Form haben.

2. Bevor Sie den Stamm des Granatapfel-Bonsais formen, müssen Sie dem Stamm zunächst die optimale Dicke verleihen. Nach der Formgebung verteilen sich die meisten Nährstoffe auf den Ästen und die Dicke des Stammes nimmt langsam ab.

3. Im Frühling und Sommer wächst der Granatapfel-Bonsai schnell und muss alle fünfzehn Tage gedüngt werden, wobei sein Wasserbedarf gedeckt werden muss. Während des Wachstums mehr Phosphordünger verabreichen.

4. Nachdem der Granatapfel-Bonsai Früchte gebildet hat, können Sie die zu dichten Früchte mit der Fruchtausdünnungsmethode entfernen. Dadurch kann vermieden werden, dass zu viele Früchte Nährstoffe verbrauchen, die Hauptäste nicht zu dick werden und die Früchte eine versetzte Form annehmen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Kultivierung von Granatapfel-Bonsai

Granatapfel-Bonsais können zu Hause gehalten werden. Seit der Antike wird dem Granatapfel die schöne Bedeutung vieler Kinder und Glück zugeschrieben. Wenn Sie Glück haben möchten, können Sie zu Hause einen Granatapfelbaum pflanzen.

1. Erde verwenden

Granatapfel-Bonsais stellen keine hohen Ansprüche an den Boden. Es kann sich an sandigen Lehm oder Lehm anpassen und kann sich an sauren oder alkalischen Boden anpassen. Grundsätzlich können Gartenerde, Lauberde und Sanderde im gleichen Verhältnis gemischt werden.

2. Beschneiden

Am besten beschneidet man den Granatapfel-Bonsai während seiner Ruhephase und schneidet dabei sorgfältig die Zweige ab, die aus den Wurzeln und Stämmen sprießen. Granatäpfel sind schnittresistent und können nach Belieben in die gewünschte Form geschnitten werden.

3. Umtopfen

Am besten topfen Sie den Granatapfelbonsai um, bevor die Frühjahrsknospen austreiben, damit er sich nach dem Umtopfen schnell erholen kann. Auch im Herbst, nach dem Herbstlaubfall, ist ein Umtopfen sinnvoll, allerdings muss nach dem Umtopfen unbedingt auf Kälteschutz geachtet werden, um Erfrierungen zu vermeiden, da dies sonst den Fruchtansatz im zweiten Jahr beeinträchtigt.

4. Bewässerung

Granatapfel-Bonsais müssen im Sommer nur einmal täglich und im Spätherbst nur einmal täglich gegossen werden. Ende April bis Anfang Juni ist die Knospenbildungszeit des Granatapfels, daher sollte das Gießen entsprechend reduziert werden, um die Erde im Topf trocken zu halten.

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