Was genau ist „Zombie-Mais“? Was kann schiefgehen, wenn Sie sogenannten „Zombie-Mais“ essen?

Was genau ist „Zombie-Mais“? Was kann schiefgehen, wenn Sie sogenannten „Zombie-Mais“ essen?

Kürzlich verbreitete sich im Internet plötzlich ein Video, in dem ein Blogger enthüllte, dass Zwischenhändler „Zombie-Mais“ verkauften. Er sagte, dass der Mais, den jeder kaufte, mit Technologie und harter Arbeit hergestellt wurde. Der Mais war nicht nur gesüßt, es gab auch „Zombie-Mais“, der viele Jahre lang eingefroren war. Obwohl der Blogger keine Beweise hatte, verbreitete sich die Horrorgeschichte vom „Zombie-Mais“ schnell und löste eine öffentliche Diskussion aus.

Was genau ist dieser „Zombie-Mais“?

Verzehr von sogenanntem „Zombie-Mais“

Was könnte das Problem sein?

Werfen wir einen Blick ↓

Was genau ist „Zombie-Mais“?

Mit dem vom Blogger erwähnten „Zombie-Mais“ ist verarbeiteter Mais wie Vakuummais und Tiefkühlmais mit sehr langer Haltbarkeit gemeint, der mittlerweile in großen Supermärkten verkauft wird. Im Vergleich zu frischem Mais kann diese Art von verarbeitetem Mais nicht nur unseren Appetit auf Mais an 365 Tagen im Jahr stillen, sondern erspart uns auch viele mühsame Schritte vor dem Kochen und er kann sogar direkt aus der Tüte gegessen werden.

Bildquelle: Science Popularization China

Dennoch haben viele Verbraucher Bedenken gegenüber verarbeitetem Mais: Wie kann dieser Mais so lange gelagert werden, ohne dass er verdirbt, könnte es sein, dass ihm etwas zugesetzt wurde? Wird es beim Verzehr abgestanden sein? Wird der Geschmack schlechter sein als bei frischem Mais? ‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍

Ist verarbeiteter Mais unbedenklich zum Verzehr?

Lassen Sie mich zunächst mein Fazit ziehen: Es besteht überhaupt kein Grund zur Sorge! Die besonders lange Haltbarkeit von verarbeitetem Mais ist eine wissenschaftliche Methode, die durch kontinuierliche Forschung entdeckt wurde.

Mais saugen

Die Haltbarkeit von Vakuummais beträgt grundsätzlich 12–24 Monate. Dies liegt vor allem daran, dass der geerntete Mais unmittelbar die folgenden zwei Schritte durchläuft:

Schnelles Einschließen der Frische: Entfernen Sie zunächst Fäden und Schmutz vom Mais und blanchieren Sie ihn dann 10–12 Minuten lang bei hoher Temperatur (85–95 °C), um die ihm innewohnende Enzymaktivität zu inaktivieren. Dadurch wird die Farbe fixiert und Nährstoffverlust verhindert.

Vakuumsterilisation: Nachdem der Mais in Säcke verpackt wurde, wird er 30 Minuten lang in einem Hochtemperaturwasserbad (121 °C) sterilisiert. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Überlebensrate von Mikroorganismen bei nahezu 0.

Gefrorener Mais

Die Konservierungslogik von gefrorenem Mais unterscheidet sich vom Sterilisationsprozess von Vakuummais. Der Kern der Konservierung von gefrorenem Mais liegt in der Technologie zur schnellen Frischesicherung bei niedrigen Temperaturen. Außerdem wird er vorbehandelt und vorgekocht und anschließend in einem Schnellgefrierschrank bei -30 °C stark abgekühlt, sodass die Kerntemperatur des Maises innerhalb von 10 Stunden auf -18 °C sinkt, was so viel bedeutet wie das Drücken der „Zeitpausentaste“ für den Mais. Der einzige Nachteil beim Einfrieren von Mais besteht darin, dass er Feuchtigkeit verliert, was sich auf den Geschmack auswirkt.

Bildquelle: Science Popularization China

Führt die Verarbeitung von Mais zu erheblichen Nährstoffverlusten?
Der Nährstoffverlust bei verarbeitetem Mais ist viel geringer als allgemein angenommen. Vakuumverpackter Mais ist sogar noch „nahrhafter“ als frischer Mais, der 3 Tage bei Raumtemperatur gelagert wurde:

Zusammenfassend: „Zombie-Mais“ gibt es nicht!

Es scheint, dass der sogenannte „Zombie-Mais“ nur ein von Marketing-Accounts ausgehecktes Pseudokonzept ist und kein Grund zur Panik besteht. Egal ob Vakuummais oder Tiefkühlmais, sie alle sind durch standardisierte Verarbeitungstechnologie super lange haltbar und haben nichts mit „Zombieisierung“ (hergestellt von regulären Herstellern) zu tun.

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