Die Herztransplantation galt schon immer als schwieriger medizinischer Eingriff und stellt einen Schwerpunkt der weltweiten Transplantationsforschung dar. Kürzlich kamen aufregende Neuigkeiten aus Shanghai: Xiaoxiao (Pseudonym), ein Jahr und neun Monate alt, wiegt nur 15 Kilogramm und leidet an einer seltenen dilatativen Kardiomyopathie, wurde im Kinderkrankenhaus der Fudan-Universität in Shanghai erfolgreich einer Herztransplantation unterzogen und ist damit der jüngste und leichteste Herztransplantationspatient in Ostchina. Foto: Ärzte und Krankenschwestern untersuchen Xiaoxiao (Quelle: Kinderkrankenhaus der Universität Fudan) Hinter diesem medizinischen Wunder verbergen sich nicht nur die brillanten Errungenschaften der weltweiten Transplantationsforschung, sondern es handelt sich auch um eine der wichtigsten Errungenschaften Chinas in der Transplantationsforschung. Wenn man sich weltweit umschaut, ist festzustellen, dass die Vereinigten Staaten schon immer einen wichtigen Beitrag zur Transplantationsforschung geleistet haben. In den letzten Jahren ist jedoch Asien, insbesondere China, zu einer wichtigen Kraft in der globalen Transplantationsforschung geworden. Xiaoxiaos Behandlungsverlauf ist das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen des chinesischen Ärzteteams und der unermüdlichen Erforschung der weltweiten Transplantationsforschung. Wie ist also der tatsächliche Stand der weltweiten Transplantationsforschung derzeit? Was sind die zukünftigen Entwicklungstrends? Vor Kurzem hat das AMiner-Datenteam auf Grundlage der aktuellsten Daten aus der AMiner-Datenbank einen neuen Bericht veröffentlicht: „2023 AMiner Transplantation Discipline Journal Insight Report“ , der die Forschungsgeschichte, neue Gesichter und wichtige Entwicklungstrends der Transplantationsdisziplin aus mehreren Perspektiven beleuchtet, beispielsweise die grundlegende Situation der SCIE-Transplantations-Q1-Zeitschriften, die grundlegende Situation der Zeitschriften, eine umfassende Analyse der weltweiten Transplantationsforschung, den Wettbewerb zwischen China, Japan und den USA sowie den disziplinären Forschungsschwerpunkt. Werfen wir nun einen genaueren Blick auf den Bericht und untersuchen wir die boomende Entwicklung der Transplantation auf der ganzen Welt. Umfassende Analyse der globalen Transplantationsforschung : 20 Jahre Forschung, die die Veränderungen in der internationalen Transplantationslandschaft aufzeigen 1. Die Zahl der Transplantationspapiere hat sich in den letzten 20 Jahren um das 2,2-fache erhöht Gemessen an der Entwicklung der Anzahl von Zeitschriftenartikeln in den letzten 20 Jahren gleicht die Entwicklung der Transplantationsdisziplinen einer rasanten Welle. Seit 2003 wurden 3.418 Artikel zum Thema Transplantation in sechs Fachzeitschriften veröffentlicht. Im Laufe der Zeit hat der Umfang der Forschung jedoch unter Schwankungen allmählich zugenommen. Aus makroökonomischer Sicht lässt sich die allgemeine Entwicklung des Publikationsvolumens der letzten 20 Jahre grob in drei Phasen unterteilen: eine Phase schwankenden Aufwärtstrends von 2003 bis 2010, eine Phase deutlichen Wachstums und einer Stabilisierung von 2011 bis 2019 (darunter ein Anstieg von 57,2 % gegenüber dem Vormonat im Jahr 2012) und eine Phase der Herausforderungen und des Rückgangs von 2020 bis 2023 (Schwankungen und Rückgänge aufgrund globaler Ereignisse). Die Daten zeigen, dass es im Jahr 2022 einen Rückgang von 24 % im Vergleich zu 2018 gibt. Im Jahr 2023 war der Rückgang aufgrund der unvollständigen Aufnahme von Artikeln in Zeitschriftenbeilagen relativ hoch. Insgesamt wird die Anzahl der Veröffentlichungen im Jahr 2022, wenn man das Jahr 2022 als Zeitpunkt heranzieht, immer noch das 2,2-fache von 2003 erreichen, was darauf hindeutet, dass die Anzahl der Veröffentlichungen in den sechs Transplantationszeitschriften einen Aufwärtstrend aufweist. Obwohl es zwischen anfänglichen Schwankungen und stetigem Wachstum Schwankungen gab, hat sich die Forschung im Bereich der Transplantation allmählich weiterentwickelt. Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) 2. Entwicklung der Publikationstrends in den zehn führenden Ländern der globalen Transplantationsforschung in den letzten 20 Jahren Herkunftsländer von Wissenschaftlern, die als Erstautoren Beiträge in sechs Fachzeitschriften weltweit veröffentlicht haben. Unter den Top 10 Ländern mit den meisten in den letzten 20 Jahren veröffentlichten Artikeln sind Länder aus Asien, Europa und Nordamerika in der engeren Auswahl: 1) Der Aufstieg Asiens : Starkes Wachstum in China und Südkorea Publikationsdaten aus sechs Fachzeitschriften zeigen, dass Asien in den letzten 20 Jahren eine starke Leistung erbracht hat. Die Zahl der Veröffentlichungen japanischer Erstautoren wird vor 2022 fast unter den ersten sechs bleiben. China und Südkorea sind in der Rangliste schrittweise nach oben geklettert. China hat sich von einer relativ niedrigen Position aus rasch nach oben entwickelt, überholte 2013 neun Länder und wurde zum ersten Mal zum zweitgrößten Verlag der Welt. Von 2016 bis 2020 belegte das Land den zweiten Platz und demonstrierte damit seine starke Forschungsvitalität. Der Publikationstrend in Südkorea ähnelt dem in China und auch hier wurde im Zeitraum 2011–2019 ein deutliches Wachstum erzielt. Mit der höchsten Anzahl an Veröffentlichungen belegt es den dritten Platz weltweit und trägt zum Aufstieg der asiatischen Region bei. 2) Europäischer Stabilitätsbeitrag: anhaltende Stabilität in Großbritannien, Deutschland und Frankreich Das Gesamtpublikationsvolumen in Europa ist relativ stabil. Die Rangliste der Publikationsvolumina von sechs Zeitschriften in Großbritannien, Deutschland und Frankreich blieb in den letzten 20 Jahren stabil in den Top 5, Top 7 bzw. Top 8. Obwohl die Gesamtzahl der Veröffentlichungen weit hinter der der Vereinigten Staaten zurückbleibt, ist die Zahl der Veröffentlichungen relativ stabil. 3) Nordamerika weiterhin führend: Die Vereinigten Staaten nehmen eine dominante Position ein und führen mit großem Abstand hinsichtlich der Anzahl der Publikationen Nordamerika hat schon immer einen großen Beitrag zur weltweiten Transplantationsforschung geleistet, und in den letzten 20 Jahren haben die Vereinigten Staaten anderen Ländern die Nase vorn gehabt. Die höchste Zahl an Veröffentlichungen lag im Jahr 2020 bei 2.345 Artikeln, die in sechs Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Das ist fast fünfmal so viel wie die Zahl der von China veröffentlichten Artikel, das im gleichen Zeitraum den zweiten Platz belegte. Obwohl die Anzahl der Veröffentlichungen zwischen 2020 und 2023 aufgrund globaler Ereignisse schwankte, dominierten insgesamt immer noch die Forschungspublikationen. Insgesamt macht der multizentrische Charakter der globalen Transplantationsforschung dieses Feld dynamischer und vielfältiger und die Beiträge von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern haben ein komplexes und reichhaltiges internationales akademisches Netzwerk gebildet. Auch in Zukunft sollten wir das schnelle Wachstum der Forschung in Asien, den stabilen Beitrag Europas und die führende Position Nordamerikas im Auge behalten, um die koordinierte Entwicklung der weltweiten Transplantationsforschung voranzutreiben. Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Bit) Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) 3. Die Blüte der Transplantationsforschung in der Welt in den letzten 20 Jahren 1) Frühe Exploration: 1998-2002 Es begann eine wissenschaftliche Begeisterung zu erwachen: Zwischen 1998 und 2002 wurden insgesamt 9.711 Artikel in 443 Regionen der Welt veröffentlicht. Die Länder der nördlichen Hemisphäre, darunter Europa, Nordamerika und Asien, dominieren und unterstreichen damit die führende Position der nördlichen Hemisphäre auf diesem Gebiet. Die Forschung deckt ein breites Spektrum an Regionen ab, wobei Asien relativ schwach ist: In Japan wurden 614 Arbeiten veröffentlicht, was 6 % der Gesamtzahl in diesem Zeitraum entspricht, während in China nur 8 Regionen Arbeiten veröffentlichten, was 1 % der Gesamtzahl entspricht. Konzentration auf ertragreiche Gebiete: Von 1998 bis 2002 wurden einige Städte zu Hotspots der Transplantationsforschung, wie etwa England, die französische Region Île-de-France, Bayern in Deutschland und Pennsylvania in den USA. Diese Regionen verfügen möglicherweise über umfangreiche Forschungskapazitäten und Ressourcen im Bereich der frühen Transplantation. 2) Mittelfristige Expansion: 2008-2012 Das Forschungsvolumen stieg sprunghaft an: Im Vergleich zu 1998 bis 2002 stiegen die Zahl der Regionen und das Gesamtvolumen der Transplantationsforschung weltweit von 2008 bis 2012 deutlich um 28 % bzw. 178 %. In 569 Regionen wurden insgesamt 26.999 Artikel veröffentlicht. Dies zeigt, dass die globale Aufmerksamkeit für den Bereich der Transplantation allmählich zunimmt und dass Länder auf der ganzen Welt aktiv teilnehmen und Beiträge leisten. Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich sind noch immer führend, doch die Beiträge aus anderen Ländern nehmen allmählich zu, was den Trend zur Internationalisierung in diesem Bereich unterstreicht. Konzentration auf ertragreiche Gebiete: Von 2008 bis 2012 blieben einige Städte Hotspots der Transplantationsforschung, wie etwa Pennsylvania, Massachusetts, Kalifornien in den Vereinigten Staaten, Brandenburg in Deutschland und Île-de-France in Frankreich. Der Aufstieg Asiens und Europas: Im Vergleich zu früheren Daten hat sich der Status Asiens und Europas in der Transplantationsforschung von 2008 bis 2012 verbessert, was das Wachstum und den Fortschritt dieser beiden Regionen in der medizinischen Forschung widerspiegelt. Die Zahl der veröffentlichten Artikel in China stieg auf 28 Städte, insgesamt 1.130 Artikel. 3) Neueste Trends: 2018-2022 Kontinuierliches Wachstum, diversifizierter und verteilter Trend: Von 2018 bis 2022 stieg die Gesamtzahl der veröffentlichten Forschungsarbeiten zur Transplantation und die Anzahl der Regionen weltweit weiter an. Insgesamt wurden 32.663 Artikel in 690 Regionen veröffentlicht, was einem Anstieg von 247 Regionen im Vergleich zum Anfangszeitraum entspricht. Die Zahl der Veröffentlichungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 236 %. Obwohl Kernregionen mit hohem Publikationsvolumen (wie etwa die USA und das Vereinigte Königreich) weiterhin ihre führende Position hinsichtlich des hohen Publikationsvolumens behaupten, spiegelt die Zunahme der Zahl der publizierenden Regionen weltweit den Trend zur Diversifizierung und Dezentralisierung der Forschung im Bereich der Transplantation wider. Der Aufstieg Chinas: Im Vergleich zur Vergangenheit ist der Beitrag Asiens (insbesondere Chinas) in der Transplantationsforschung immer bedeutender geworden. Insgesamt wurden 2.037 Artikel in 31 Regionen Chinas veröffentlicht, das ist das 14-fache der Gesamtmenge früherer Untersuchungen. Insbesondere in einigen Städten Chinas, wie etwa Peking, Shanghai und Guangdong, ist die Zahl der veröffentlichten Artikel deutlich gestiegen, was auf eine boomende Entwicklung in diesem Bereich hindeutet. Insgesamt zeigen diese Daten, dass die weltweiten Forschungsaktivitäten im Bereich Transplantation in den letzten 20 Jahren an Erfolg gewonnen haben. Der Übergang von einer zentralisierten Forschung zu einer diversifizierten und internationalen Forschung hat eine solide Grundlage für den zukünftigen medizinischen Fortschritt geschaffen. Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) Der Wettbewerb und die Konkurrenz zwischen China, Japan und den Vereinigten Staaten in den letzten 20 Jahren 1. Wettbewerb zwischen China, Japan und den USA: Die Transplantationsdisziplin verändert sich in den letzten 20 Jahren Das Trenddiagramm der Anzahl von Erstautoren in der Forschung und der Anzahl von Institutionen in China, Japan und den Vereinigten Staaten in den letzten 20 Jahren zeigt die enormen Unterschiede zwischen China und den Vereinigten Staaten sowie die offensichtlichen Veränderungen im Muster zwischen China und Japan. Die Vereinigten Staaten waren hinsichtlich der Anzahl von Wissenschaftlern und Institutionen, die als Erstautoren forschen, stets führend und weisen insgesamt einen Aufwärtstrend auf. Unter dem Einfluss der globalen Ereignisse wird es auch im Jahr 2023 noch immer die Nase vorn haben. Allerdings befanden sich China und Japan in den vergangenen 20 Jahren in einer Wettbewerbssituation, und China überholte Japan allmählich und wurde zum wichtigsten Land, das Artikel in sechs Transplantationszeitschriften in Asien veröffentlichte. Unter den Erstautoren der in den sechs Fachzeitschriften veröffentlichten Artikel stieg die Zahl der chinesischen Erstautoren von nur 58 im Jahr 2003 auf 526 im Jahr 2019, was einen starken Wachstumstrend darstellt. Japan lag vor 2012 relativ weit vorne, verlor danach jedoch allmählich an Boden. Im Jahr 2019 vergrößerte sich der Abstand zu China auf 206 Plätze, wobei ein Abstand von 9 Institutionen besteht, was eine große Lücke offenbart. Insgesamt behaupten die USA weiterhin ihre führende Position in der Transplantationsforschung, doch Chinas starker Anstieg der Zahl von Wissenschaftlern und Institutionen deutet darauf hin, dass der Wettbewerb zwischen China und den USA auf dem Gebiet der Transplantation in Zukunft intensiver werden wird, während Japan mit relativen Herausforderungen und Veränderungen konfrontiert ist. Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) 2. Wettbewerb zwischen führenden Transplantationseinrichtungen und führenden Wissenschaftlern in China, Japan und den USA Gemessen an der Anzahl der Institutionen, die Artikel in den sechs Fachzeitschriften veröffentlicht haben, liegt die Sun Yat-sen-Universität mit 653 veröffentlichten Artikeln auf dem chinesischen Transplantationsgebiet an erster Stelle und ist damit eine der führenden Institutionen auf diesem Gebiet. Auch die Zhejiang-Universität, die Universität Hongkong, die Chang Gung-Universität, die Sichuan-Universität und andere Universitäten haben auf diesem Gebiet bemerkenswerte Erfolge erzielt und mehr als 200 Artikel veröffentlicht. Gleichzeitig zeigen die Daten, dass Erstautoren wie Weiqiang Ju und Jian Zhou von der Sun Yat-sen-Universität eine wichtige Rolle auf dem Gebiet der Transplantation in China spielen und ihre Forschungsbeiträge nicht ignoriert werden können. In Japan belegte die Universität Kyoto mit 486 Veröffentlichungen den ersten Platz, und auch die Universitäten Osaka, Tokio und Hokkaido leisteten herausragende Forschungsbeiträge auf diesem Gebiet. Gleichzeitig haben Erstautoren wie Yasuhiko Sugawara von der Universität Tokio und Toru Ikegami von der Universität Kyushu bedeutende Beiträge zur japanischen Transplantation geleistet. Unter den relevanten Institutionen in den Vereinigten Staaten steht die Harvard University mit insgesamt 1.807 Veröffentlichungen an der Spitze der Liste. Damit übertrifft sie die Zahl der in China und Japan veröffentlichten Arbeiten bei weitem und ist damit eine der führenden Einrichtungen in der Transplantationsforschung in den Vereinigten Staaten. Acht namhafte Institutionen, darunter die University of Pittsburgh, die Mayo Clinic und die University of Minnesota, haben mit der Veröffentlichung von mehr als 1.000 Artikeln ebenfalls bedeutende Beiträge zur Transplantationsforschung geleistet, die andere Länder übertreffen. Gleichzeitig zeigen die Daten, dass Erstautoren wie James D. Perkins von der University of Washington und Goldberg David S. von der University of Pennsylvania einen umfassenden Einfluss auf die Forschung im Bereich der Transplantation in den Vereinigten Staaten haben. Gleichzeitig ist, gemessen an der Anzahl der von Erstautoren veröffentlichten Arbeiten und Forschungseinrichtungen in China, Japan und den USA, festzustellen, dass die Universitäten Kyoto und Harvard zwar die meisten Arbeiten im Bereich der Transplantation veröffentlicht haben, die Forschungsergebnisse der führenden Einrichtungen in Japan und den USA jedoch relativ weit gestreut und nicht auf einzelne Wissenschaftler konzentriert sind. Im Gegensatz dazu nimmt die chinesische Sun Yat-sen-Universität auf dem Gebiet der Transplantation eine herausragende Stellung ein. Sie schneidet nicht nur hinsichtlich der Anzahl der von der Institution veröffentlichten Artikel gut ab, sondern kann auch fünf Wissenschaftler auf der Liste der besten Wissenschaftler mit Erstautorenschaft vorweisen. Dies zeigt, dass die Schule über eine relativ hohe Konzentration an Wissenschaftlern im Bereich der Transplantationsforschung verfügt. Daten zeigen, dass Forscher und Institutionen in China, Japan und den USA im Bereich der Transplantation international wettbewerbsfähig bleiben und so eine solide Grundlage und unerschöpfliche Impulse für die Entwicklung dieses Bereichs bieten. Dieses Ökosystem aus Kooperation und Wettbewerb wird Innovation und Anwendung in der Transplantationsforschung weiter fördern. Datenquelle: Offene AMiner-Plattform (Einheit: Artikel) Datenquelle: Offene Plattform AMiner (Einheit: Stück/Artikel) Datenquelle: Offene Plattform AMiner (Einheit: Stück/Artikel) Datenquelle: Offene Plattform AMiner (Einheit: Stück/Artikel) Insgesamt hat die globale Transplantationsforschung in den letzten 20 Jahren einen rasanten Entwicklungstrend gezeigt. Die Transplantationsforschung hat sich schrittweise internationalisiert und diversifiziert und bietet eine solide Grundlage für künftige medizinische Fortschritte. Mit der Vertiefung der Forschung in verschiedenen Ländern hat sich der Schwerpunkt der Transplantationswissenschaft auf die klinische Praxis und Forschung verlagert, in der Hoffnung, Patienten auf der ganzen Welt künftig fortschrittlichere und wirksamere medizinische Dienste anbieten zu können und so gemeinsam den Wohlstand und Fortschritt der globalen Transplantationswissenschaft zu fördern. Der obige Inhalt ist eine Zusammenfassung des neuesten Berichts des AMiner-Datenteams – „2023 AMiner Transplantation Journal Insight Report“. Das Obige ist eine teilweise Zusammenfassung des Berichts. Den ausführlichen Bericht und die Zeitschriftenanalyse finden Sie auf der offiziellen Website. Der Bericht enthält grundlegende Informationen zu relevanten Zeitschriften, eine umfassende Analyse der weltweiten Transplantationsforschung, des Wettbewerbs zwischen China, Japan und den Vereinigten Staaten sowie des Forschungsschwerpunkts der Disziplin und des Aufstiegs und Niedergangs des Forschungsschwerpunkts. |
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