[Fat Bear Science] Wie weit sind Polypen von Krebs entfernt? Experten weisen darauf hin: Durch die regelmäßige Durchführung dieser Untersuchung kann die Entstehung von Darmkrebs wirksam verhindert werden!

[Fat Bear Science] Wie weit sind Polypen von Krebs entfernt? Experten weisen darauf hin: Durch die regelmäßige Durchführung dieser Untersuchung kann die Entstehung von Darmkrebs wirksam verhindert werden!

Dickdarmpolypen, auch kolorektale Polypen genannt, sind häufige gutartige Darmläsionen. Wird die Erkrankung jedoch nicht umgehend behandelt, kann sie sich mit der Zeit zu Dickdarmkrebs entwickeln. Man kann sagen, dass die Behandlung von kolorektalen Polypen in gewissem Maße die Behandlung von präkanzerösen Läsionen von kolorektalem Krebs ist. Viele Patienten haben bereits lange Zeit Polypen im Darm, bevor es zu Dickdarmkrebs kommt. Wenn Darmpolypen frühzeitig erkannt werden und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfolgen, kann die Entstehung von Dickdarmkrebs wirksam verhindert werden.

Was sind Darmpolypen?

Darmpolypen sind kleine Wucherungen, die entstehen, wenn die Darmschleimhaut gereizt wird und zu wuchern beginnt. Für Laien bedeutet dies, dass im Darm einige Fleischklumpen wachsen, darunter tumoröse und nicht-tumoröse Läsionen. Polypen variieren in Größe und Form. Bevor ihre pathologische Natur bestimmt wird, werden sie zusammenfassend als Polypen bezeichnet. Nachdem die pathologische Natur geklärt ist, werden ihnen entsprechend ihrer Lokalisation direkt pathologische Diagnosenamen zugewiesen, wie etwa Kolontubulusadenom, hyperplastischer Polyp usw.

Warum bilden sich im gesunden Darm Polypen?

Die Entstehung von Darmpolypen hat vor allem folgende Ursachen:

1. Entzündung und Virusinfektion: Entzündliche Polypen stehen im Zusammenhang mit chronischen Darmentzündungen, und adenomatöse Polypen können mit Viren zusammenhängen.

2. Alter: Die Häufigkeit kolorektaler Polypen nimmt mit dem Alter zu.

3. Embryonale Anomalien: Bei der juvenilen Polyposis handelt es sich häufig um ein Hamartom, das mit einer abnormalen embryonalen Entwicklung zusammenhängen kann.

4. Lebensgewohnheiten: Eine ballaststoffarme Ernährung steht im Zusammenhang mit kolorektalen Polypen; Rauchen steht in engem Zusammenhang mit adenomatösen Polypen;

5. Vererbung: Das Auftreten bestimmter Polyposis-Erkrankungen hängt mit der Vererbung zusammen, wie etwa dem familiären nicht-polypösen Dickdarmkrebs (HNPCC) und der familiären adenomatösen Polyposis (FAP).

Besteht bei manchen Menschen ein höheres Risiko, Darmpolypen zu entwickeln?

Ja, die gibt es. Zu den Hochrisikogruppen zählen: Familienmitglieder mit Dickdarmkrebs oder Dickdarmpolypen, Menschen, die über einen langen Zeitraum fettreiche, tierische Eiweiße, ballaststoffarme und frittierte Lebensmittel zu sich nehmen usw. Diesen Menschen wird empfohlen, sich einer elektronischen Koloskopie, einer digitalen Rektaluntersuchung, einer Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl und anderen Untersuchungen zu unterziehen. In europäischen und amerikanischen Ländern, in denen Dickdarmkrebs weit verbreitet ist, wird jedem Menschen ab dem 40. Lebensjahr empfohlen, sich jährlich einem Test auf verborgenes Blut im Stuhl und alle 5 bis 10 Jahre einer vollständigen Darmspiegelung zu unterziehen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu ermöglichen.

Können Polypen bösartig werden?

Generell unterscheidet man bei Darmpolypen zwischen nicht-neoplastischen und adenomatösen Polypen. Wir müssen klarstellen, dass nicht alle Polypen zu Krebs werden. Nur ≤ 5 % der Adenome entwickeln sich innerhalb von 5–10 Jahren zu Krebs. Allerdings sind 85 bis 90 % der kolorektalen Karzinome eine Transformation aus kolorektalen Adenomen und etwa zwei Drittel der Dickdarmpolypen sind Adenome. Nicht-neoplastische Polypen werden im Allgemeinen nicht bösartig.

Dazu gehören hauptsächlich:

1. Juvenile Polypen: treten häufig bei kleinen Kindern auf, meist unter 10 Jahren. Es tritt häufig im Rektum auf, hat eine kugelförmige Gestalt und ist meist einzeln. Sein pathologisches Merkmal sind Retentionszysten unterschiedlicher Größe. Es handelt sich um eine Art Hamartom.

2. Entzündliche Polypen: auch als Pseudopolypen bekannt. Es entsteht, wenn das Geschwür der Dickdarmschleimhaut während des Heilungsprozesses eine Bindegewebshyperplasie und ein submuköses Ödem zwischen den Geschwüren erfährt, wodurch die normale Schleimhautoberfläche allmählich nach außen gewölbt wird. Häufig bei Darmerkrankungen wie chronischer Colitis ulcerosa, Amöbenruhr, Bilharziose und Darmtuberkulose;

3. Adenomatöser Polyp: eine präkanzeröse Läsion. Adenomatöse Polypen können in drei Typen unterteilt werden, nämlich tubuläre Adenome, villöse Adenome und tubulovillöse Adenome, von denen tubuläre Adenome am häufigsten sind;

Was das Erkrankungsalter betrifft, treten adenomatöse Polypen 5 bis 10 Jahre früher auf als Dickdarmkrebs. Laut neuesten Literaturberichten dauert es mindestens 5 Jahre, bis sich aus adenomatösen Polypen Krebs entwickelt, im Durchschnitt sind es 5 bis 10 Jahre. Darüber hinaus hängt die Krebsentstehung adenomatöser Polypen von ihrer Größe, Morphologie und ihrem pathologischen Typ ab. Die Krebsrate sessiler Adenome ist höher als die gestielter Adenome. je größer das Adenom, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Krebsentstehung; Je mehr villöse Komponenten die Adenomstruktur enthält, desto größer ist die Möglichkeit einer Krebsentstehung.

Was tun bei Polypenfunden?

Die einfachste und effektivste Methode zur Erkennung von Polypen ist eine Vorsorge-Koloskopie. In der klinischen Praxis wird der Behandlungsplan im Allgemeinen anhand der Größe, Anzahl, des Vorhandenseins oder Fehlens von Komplikationen und der pathologischen Eigenschaften der Darmpolypen festgelegt:

1. Kleine Polypen werden normalerweise während einer Koloskopie entfernt und zur pathologischen Untersuchung geschickt.

2. Adenome mit einem Durchmesser > 3 cm, insbesondere villöse Adenome, sollten operativ entfernt werden:

3. Wenn die pathologische Untersuchung zeigt, dass das Adenom in die Schleimhaut der Muskulatur eingedrungen ist oder in die submuköse Schicht eingedrungen ist, handelt es sich um einen invasiven Krebs und sollte gemäß den Grundsätzen der Behandlung von Darmkrebs behandelt werden. Wenn das Adenom die Schleimhaut der Muskulatur nicht durchdrungen hat, nicht in kleine Blutgefäße und Lymphknoten eingedrungen ist, gut differenziert ist und keine Restränder aufweist, ist nach der Entfernung keine Operation erforderlich. Es kann jedoch leicht zu einem Rückfall kommen und die Erkrankung sollte sorgfältig beobachtet und regelmäßig durch eine Darmspiegelung überprüft werden.

4. Die Behandlung entzündlicher Polypen orientiert sich im Wesentlichen an der primären Darmerkrankung. Nach Abklingen des Entzündungsreizes verschwinden die Polypen von selbst. Die Symptome hyperplastischer Polypen sind nicht offensichtlich und es ist keine spezielle Behandlung erforderlich.

Obwohl Darmpolypen keine ernste Erkrankung darstellen, können sie nicht einfach ignoriert werden. Mehr als 80 % der Fälle von Dickdarmkrebs stehen im Zusammenhang mit Polypen. Eine Darmspiegelung ist sehr wichtig. Werden Darmpolypen festgestellt, sollten wir dies weder ignorieren noch in Panik geraten. Der richtige Ansatz besteht darin, einen Facharzt aufzusuchen und seinen Rat zu befolgen, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und rechtzeitige Behandlung zu erreichen.

Wie schützen wir unseren Dickdarm?

1. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf;

2. Essen Sie weniger scharfe und anregende Speisen, essen Sie regelmäßig drei Mahlzeiten und essen Sie weniger Mitternachtssnacks.

3. Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme in Ihrer Ernährung und essen Sie mehr Obst und Gemüse. Zellulose trägt dazu bei, die Darmbewegung anzuregen und die Stuhlretention im Körper zu verringern, wodurch die durch Schadstoffe verursachten langfristigen Schäden am Darm verringert werden.

4. Treiben Sie mehr Sport. Ein gesunder Körper ist Voraussetzung und wichtiger Bestandteil der Widerstandsfähigkeit gegen jede Krankheit.

Also, was ist eine Koloskopie? Was sind die Vorteile? Worauf sollten wir achten?

Wenn es um die Diagnose von Dickdarmkrebs geht, sind weder herkömmliche Röntgenaufnahmen (Bariummahlzeiten, Bariumeinlauf, Luft-Barium-Doppelkontrast), B-Ultraschall noch fortschrittliche CT, MRT, PET und andere Untersuchungsmethoden so direkt und genau wie die Koloskopie.

Bei der Koloskopie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein etwa 140 cm langer flexibler Faserschlauch mit einer Lichtquelle und einer Miniatur-Elektronikkamera am Ende verwendet wird. Es wird langsam durch den Anus in den Dickdarm eingeführt, um Läsionen, Tumore oder Geschwüre im Dickdarm zu untersuchen. Bei Bedarf kann eine Gewebeuntersuchung oder eine Kolonpolypektomie durchgeführt werden.

Welche Vorteile bietet eine Darmspiegelung?

Die Koloskopie hat gegenüber anderen Untersuchungen zwei große Vorteile:

1. Sobald Polypen oder kleine Tumore im Darm gefunden werden, können sie sofort entfernt werden.

2. Durch eine Biopsie kann festgestellt werden, ob es sich um einen bösartigen Tumor handelt.

Wenn es im Frühstadium erkannt und durch eine Darmspiegelung entfernt werden kann, liegt die Heilungsrate bei über 95 %. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Screening-Sensitivität der Koloskopie bei über 90 % liegt.

Ist eine Darmspiegelung schmerzhaft?

Es gibt zwei Arten der Darmspiegelung: normale und schmerzlose.

Schmerzlose Darmspiegelung. Schmerzlos, schnell und sicher. Unter einer schmerzlosen Koloskopie versteht man eine Koloskopie, bei der die Person unter intravenöser Narkose steht und völlig bewusstlos ist. Der Untersuchungsablauf ist exakt der gleiche wie bei einer gewöhnlichen Darmspiegelung. Da vor und während der Operation eine Anästhesie verabreicht wurde, verspürte der Patient keinerlei Beschwerden.

Während der Untersuchung injiziert ein erfahrener Anästhesist unter umfassender Überwachung und Sicherheitsvorkehrungen langsam Narkosemittel intravenös. Nach etwa 1 Minute fällt der Patient in einen entspannten Schlafzustand und der Endoskopiker kann das Koloskop vorsichtig und in Ruhe bedienen und verschiedene Teile des Darms untersuchen. 3–5 Minuten nach der Untersuchung wacht der Proband auf und kann nach 15 Minuten Ruhe das Krankenhaus in Begleitung von Angehörigen verlassen.

Regelmäßige Darmspiegelung. Dank der Entwicklung medizinischer Geräte ist eine gewöhnliche Darmspiegelung nicht mehr so ​​beängstigend wie früher. Die Untersuchung ist etwas unangenehm, wird von den meisten Probanden jedoch toleriert.

Im Gegensatz dazu ist die schmerzfreie Koloskopie eine humanere endoskopische Behandlungstechnik und eine gute Wahl für diejenigen, die die Schmerzen einer gewöhnlichen Koloskopie nicht ertragen können.

Für wen ist eine schmerzfreie Darmspiegelung nicht geeignet?

Tatsächlich ist nicht jeder für eine schmerzfreie Darmspiegelung geeignet, zum Beispiel:

Patienten mit Kontraindikationen für routinemäßige endoskopische Verfahren oder die eine Sedierung und Anästhesie ablehnen;

Personen, die allergisch auf Beruhigungsmittel und/oder Narkosemittel reagieren oder bei denen andere schwerwiegende Narkoserisiken bestehen;

Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, die nicht richtig kontrolliert werden und lebensbedrohlich sein können, wie z. B. unkontrollierter schwerer Bluthochdruck, schwere Herzrhythmusstörungen, instabile Angina pectoris, akute Infektionen der Atemwege, Asthmaanfälle usw.

Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen, akuten oberen gastrointestinalen Blutungen mit Schock, schwerer Anämie, gastrointestinaler Obstruktion mit Mageninhaltsretention;

Keine Begleitung oder Vormund.

Wer braucht eine Darmspiegelung?

1. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten: langfristige Zunahme des Stuhlgangs oder häufiger Stuhldrang, jedoch kein Stuhlgang oder Verstopfung;

2. Blut im Stuhl: Die Farbe des Blutes ist dunkelrot;

3. Schleimiger Stuhl: Der Stuhl enthält Schleim oder Eiter und Blut.

4. Veränderungen der Stuhlform: blutiger Stuhl wird dünner und flacher;

5. Blähungen und Bauchschmerzen: Es können obstruktive Blähungen und Bauchschmerzen auftreten.

6. Durchfall: wiederkehrender Durchfall unbekannter Ursache;

7. Menschen mit unerklärlichem Gewichtsverlust oder Abmagerung;

8. Menschen mit unerklärlicher Anämie;

9. Unerklärliche abdominale Masse, die eine klare Diagnose erfordert;

10. Unerklärlicher Anstieg des CEA (karzinoembryonales Antigen);

11. Nach einer Darmkrebs- oder Polypenoperation ist eine regelmäßige Darmspiegelung erforderlich.

12. Personen mit einer familiären Vorbelastung mit Dickdarmkrebs sollten sich einer Darmspiegelung unterziehen: Wenn jemand in der Familie an Dickdarmkrebs erkrankt ist, sollten sich die nächsten Angehörigen (Eltern, Kinder, Geschwister) einer körperlichen Untersuchung und einer Darmspiegelung unterziehen, auch wenn sie keine Symptome oder Beschwerden haben.

Wie bereite ich mich auf eine Darmspiegelung vor?

Um die Darmspiegelung sicher und genau durchführen zu können, muss der Dickdarm vor der Darmspiegelung gereinigt werden.

Vor dem Test

Generell sollten Sie 2–3 Tage vor der Untersuchung ballaststoffarme, halbflüssige Nahrung, wie beispielsweise Haferbrei, zu sich nehmen, ballaststoffreiches Obst und Gemüse meiden und auf rote oder kernreiche Nahrungsmittel, wie beispielsweise Wassermelonen und Tomaten, verzichten.

Nehmen Sie einen Tag vor der Untersuchung flüssige Nahrung ohne Rückstände zu sich, beispielsweise Reissuppe, und trinken Sie keine Milch.

Am Untersuchungstag sollten die morgens Untersuchten zum Frühstück nüchtern sein, die nachmittags Untersuchten sollten ein flüssiges Frühstück zu sich nehmen und zum Mittagessen nüchtern sein.

Nehmen Sie 4–6 Stunden vor der Untersuchung Abführmittel ein, um farblosen, wässrigen Stuhl auszuscheiden und so die Darmvorbereitung abzuschließen.

Überprüfung

Entspannen Sie sich und seien Sie nicht nervös. Die Untersuchung dauert in der Regel 20 Minuten.

Wenn problematisches Gewebe vorhanden ist, entnimmt der Arzt ein kleines Stück für eine pathologische Biopsie.

Nach der Inspektion

Nach der Routine-Koloskopie können Sie essen und trinken.

Wer sich einer schmerzlosen Koloskopie und Biopsie unterzieht, darf erst 4 Stunden nach der Untersuchung essen und trinken.

Wer sich einer schmerzlosen Koloskopie unterzieht, muss ein Betäubungsmittel gespritzt bekommen und darf am Tag der Untersuchung weder Auto fahren noch Luftarbeiten verrichten.

Zhang Shouru

Stellvertretender Direktor des Gastrointestinal Tumor Center, Affiliated Cancer Hospital der Universität Chongqing, stellvertretender Chefarzt, Doktor der Medizin.

Er ist seit langem in der klinischen Arbeit und Forschung in der Magen-Darm-Chirurgie tätig. Er ist gut in der Diagnose, chirurgischen Behandlung und umfassenden Behandlung von Magenkrebs, Dickdarmkrebs und gastrointestinalen Stromatumoren, insbesondere in der laparoskopischen gastrointestinalen Tumorchirurgie.

Sprechstunden: Donnerstagmorgen

Gelb

Krankenschwester im Gastrointestinal Tumor Center des Affiliated Cancer Hospital der Universität Chongqing, Fachkrankenschwester für Endoskopie.

Er ist seit vielen Jahren in der Endoskopie tätig und verfügt über umfassende Kenntnisse in der Diagnose und Behandlungskoordination bei der Verdauungsendoskopie sowie in der pflegerischen Koordination der endoskopischen Behandlung gastrointestinaler Läsionen.

* Copyright-Erklärung: Einige der Bilder stammen aus dem Internet (bitte kontaktieren Sie uns, um sie zu löschen, falls eine Verletzung vorliegt)

Text/Fetter Bär

Audit/Magen-Darm-Krebszentrum

Mitglied der China Medical We-Media Alliance

Wissenschaftliche Popularisierung China Co-Konstruktionsbasis

Chongqing Wissenschaftspopularisierungsbasis/Chongqing Gesundheitsförderungskrankenhaus

Chongqing Wissenschafts- und Technologiekommunikations- und Popularisierungsprojekt

Aktionsplanprojekt zur Popularisierung der Basiswissenschaft in Chongqing

Nationale Gesundheitskommission Nationales öffentliches Basisgesundheitsdienst-Gesundheitskompetenzprojekt

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