Xiao Wang ist in der 24. Schwangerschaftswoche. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kommt es häufig zu saurem Reflux und Sodbrennen, die zunehmend stärker werden. Sie spürt, wie die Magensäure in ihrer Speiseröhre brodelt, egal ob sie liegt oder sitzt, was sehr schmerzhaft ist. Nach der Untersuchung stellte der Arzt fest, dass Xiao Wang an einer gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) litt. Hohe Inzidenz während der Schwangerschaft GERD ist eine häufige Erkrankung während der Schwangerschaft. Die Hauptgründe hierfür sind vier Aspekte: 1. Während der Schwangerschaft steigt die Progesteronmenge im Körper der Frau an, der Pylorusschließmuskel entspannt sich und der Mageninhalt fließt leichter zurück in die Speiseröhre. 2. Während der Schwangerschaft steigt der Nährstoffbedarf, die Nahrungsaufnahme nimmt stark zu und die Nahrung kann im Magen und Darm nicht rechtzeitig verdaut werden, was ebenfalls zu Reflux führen kann. 3. Während des Wachstums drückt der Fötus auf den Magen, wodurch der Druck im Magen kontinuierlich ansteigt. Wenn der Druck den Druck in der Speiseröhre übersteigt, kommt es zum Reflux. 4. Schwangere Frauen sind weniger aktiv und ihre Magen-Darm-Motilität ist geschwächt, was das Risiko einer Refluxkrankheit (GERD) weiter erhöht. GERD beeinträchtigt nicht nur die Ernährung und Schlafqualität werdender Mütter erheblich, sondern kann sogar zu einer Unterernährung des Fötus führen. Bei längerem Bestehen können außerdem Komplikationen wie Ösophagitis und Speiseröhrengeschwüre auftreten. Zur Behandlung von GERD besteht die erste Wahl in der Anpassung des Lebensstils. Darüber hinaus können Antazida, H2-Rezeptorantagonisten und Magenschleimhautschutzmittel eingesetzt werden. Wenn der Behandlungseffekt nicht gut ist, insbesondere bei refraktärer und schwerer GERD während der Schwangerschaft, kann die Verwendung von Protonenpumpenhemmern mit stärkerer säurehemmender Wirkung in Betracht gezogen werden. Die Familie „Prazole“ Vielen werdenden Müttern ist der Name „Protonenpumpenhemmer“ vielleicht fremd, aber wenn es um Omeprazol, Lansoprazol und Pantoprazol geht, ist ihnen das nicht ganz so fremd? Ja, diese „Prazol“ genannten Medikamente gehören alle zur großen Familie der Protonenpumpenhemmer. Protonenpumpenhemmer werden im Englischen mit „PPI“ abgekürzt. Sie können die Protonenpumpe, die H+ in den Belegzellen des Magens transportiert, effizient und schnell hemmen und dadurch die Magensäuresekretion hemmen und die Magensäureproduktion reduzieren. Dadurch werden Magen und Speiseröhre vor übermäßiger Magensäureerosion geschützt und Symptome wie Säurereflux und Sodbrennen gelindert. Zu den wichtigsten PPI, die derzeit in China auf dem Markt sind, gehören Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol und Imeprazol. Omeprazol, Lansoprazol und Pantoprazol gehören zur ersten Generation der PPI, während Rabeprazol, Esomeprazol und Ilaprazol zur zweiten Generation der PPI gehören. Die zweite Generation von Säureblockern ist wirksamer als die erste Generation, wirkt schneller, hält länger an, hat weniger Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und weniger Nebenwirkungen. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl Welche PPI sollten werdende Mütter also wählen? Im Dezember 2020 veröffentlichte die Nationale Gesundheitskommission die „Leitlinien für die klinische Anwendung von Protonenpumpenhemmern (Ausgabe 2020)“ (nachfolgend „Leitlinien“ genannt), in denen die Empfehlungen für Schwangere und Stillende in der folgenden Tabelle aufgeführt sind: Angesichts der Besonderheiten des Schwangerschaftsstadiums und des fetalen Entwicklungszyklus wird schwangeren Frauen geraten, den Missbrauch von PPI zu vermeiden. Müssen werdende Mütter Medikamente einnehmen, ist das am besten erforschte Omeprazol das Mittel der ersten Wahl. Omeprazol wird in der Schwangerschaft der Klasse C zugeordnet und wird bei schwangeren Frauen häufig angewendet. Die Analyse früherer Fälle hat bestätigt, dass eine Dosis von 20 bis 80 mg/d keine signifikante Korrelation mit der Teratogenität bei Neugeborenen aufweist und für die Anwendung während der Schwangerschaft relativ sicher ist. Allerdings betonen die Leitlinien auch, dass im ersten Schwangerschaftsmonat sowie im ersten bis dritten Schwangerschaftsmonat jegliche Protonenpumpenhemmer vermieden werden sollten, da ein erhöhtes Risiko für fetale Missbildungen besteht. Ich hoffe, dass alle werdenden Mütter darauf achten, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln, sich ausgewogen zu ernähren, das Hinlegen nach dem Essen zu vermeiden und ausreichend Sport zu treiben, um das Auftreten von GERD zu reduzieren. Wenn im zweiten oder dritten Trimenon der Schwangerschaft ein Protonenpumpenhemmer gewählt werden muss, kann Omeprazol die erste Wahl sein. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind erforderlich und Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Allergien und Kopfschmerzen sollten überwacht werden. Sobald Symptome einer Nebenwirkung auftreten, sollten Sie sich zeitnah mit Ihrem Arzt oder Apotheker in Verbindung setzen, um den Behandlungsplan neu festzulegen. Autor: Zhao Wenjia, stellvertretender Direktor und Apotheker des Dalian Women and Children's Medical Center Rezensionsexperte: Li Ling, Chefapotheker des Dalian Women and Children's Medical Center Wei Guoyi, Chefapotheker, Beijing Anzhen Hospital, Capital Medical University |
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