Zahnverlust beeinträchtigt das Leben Langfristiger Zahnverlust beeinträchtigt die Gesundheit Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für Zahnimplantate Zahnärzte weisen Sie jedoch darauf hin: Zahnimplantate zu haben bedeutet nicht, dass Sie sie immer bekommen können. Viele Menschen haben immer noch diese Fragen zur Zahnimplantatversorgung Sind Zahnimplantate langlebig? Wie lange halten Zahnimplantate? Es handelt sich um dasselbe Zahnimplantat, das bei manchen Menschen nach Jahrzehnten noch gut erhalten ist, bei anderen hingegen schon nach zehn Jahren versagt? ...... Heute werde ich Ihnen einige Informationen zur Lebensdauer von Zahnimplantaten geben. Laut Statistik liegt die Erfolgsrate von Zahnimplantaten nach fünf Jahren bei über 90 %. die Erfolgsrate nach zehn Jahren liegt bei über 85 %; Aus klinischer Sicht liegen Berichte über Fälle vor, in denen Zahnimplantate auch nach fast vierzigjähriger Nutzung noch ihre Funktionsfähigkeit bewahrt haben. Aber~ Die Lebensdauer eines Zahnimplantats ist individuell unterschiedlich, da die Lebensdauer eines Zahnimplantats von folgenden Faktoren beeinflusst wird: 1. Fähigkeiten und Erfahrungen des Arztes Zahnimplantate stellen extrem hohe Anforderungen an die Fähigkeiten und Erfahrungen des Arztes. Um jeden Schritt der Implantatbehandlung korrekt durchzuführen und die langfristige Wirkung der Zahnimplantate sicherzustellen, muss der Arzt eine spezielle Implantatausbildung und -ausbildung absolvieren und über umfangreiche klinische Erfahrung verfügen. 2. Qualität des Pflanzsystems Verschiedene Zahnimplantatsysteme haben unterschiedliche Lebensdauern. Das Implantatsystem unterliegt strengen Anforderungen und Standards hinsichtlich Produktionsprozess, äußerem Design, Verbindungsmethode, Verarbeitungsgenauigkeit, Aufbau sowie Sterilisation und Verpackung. Daher ist die Qualität des Zahnimplantatsystems ein wichtiger Faktor, der die Lebensdauer des Zahnimplantats beeinflusst. Wartung und Pflege nach der Implantation sind der Schlüssel zur Lebensdauer von Zahnimplantaten! Durch die Pflege der Zahnimplantate entsprechend den Anweisungen des Arztes und die Durchführung regelmäßiger Kontroll- und Wartungsuntersuchungen kann die Lebensdauer der Zahnimplantate verlängert werden. Unter normalen Umständen kann die Lebensdauer von Zahnimplantaten etwa 20–40 Jahre betragen. 01. Behalten Sie gute Nutzungsgewohnheiten bei Da das Implantat in direktem Kontakt mit dem Knochen steht, führen übermäßige Beißkräfte und ungünstige seitliche Kräfte ohne die schützende Pufferung und Kraftrückkopplung der Parodontalmembran natürlicher Zähne zur Absorption des Alveolarknochens und beeinträchtigen die Lebensdauer des Implantats. Wenn während der Anwendung ungewöhnliche Situationen auftreten, z. B. wenn das Zahnimplantat versehentlich einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, sich das Zahnimplantat löst, das Zahnfleisch rot ist und schmerzt oder es beim Zähneputzen zu Blutungen kommt usw., sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. 02. Halten Sie Ihren Mund sauber Neben der richtigen Putzmethode, dem täglichen Zähneputzen morgens und abends sowie dem Spülen des Mundes nach den Mahlzeiten, sollten Sie auch auf die Hygiene des Zahnimplantats besonders achten. Die wichtigsten zu reinigenden Bereiche sind der Hals des Zahnimplantats und das umgebende Zahnfleischgewebe. Wählen Sie zur Reinigung der Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume eine weiche und elastische Zahnbürste. Verwenden Sie gleichzeitig Reinigungshilfsmittel wie Zahnseide und Munddusche. 03. Mit dem Rauchen aufhören Rauchen ist für alle Arten von Restaurationen sehr schädlich. Daher wird Patienten empfohlen, vor und nach der Zahnimplantation mit dem Rauchen aufzuhören. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Lebensdauer von Zahnimplantaten bei Langzeitrauchern oft kürzer ist als bei Nichtrauchern. Bei unzureichender Mundhygiene verkürzt sich die Lebensdauer von Zahnimplantaten zusätzlich. 04. Regelmäßige Überprüfung und Wartung Zahnärzte sagen, dass es nicht ausreicht, sich zu Hause nur die Zähne zu putzen und Zahnseide und eine Munddusche zu verwenden. Der Schlüssel liegt darin, für regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Nachbehandlungen eine Zahnarztpraxis aufzusuchen. Liegen Parodontoseprobleme wie Plaque und Zahnstein vor, ist eine zeitnahe „Zähnereinigung“ erforderlich. Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen kann überprüft werden, ob das Implantat locker ist oder ob eine Okklusionsstörung vorliegt. Wenn es zu Auffälligkeiten kommt, können diese rechtzeitig behoben werden. Daher wird empfohlen, dass sich die Patienten mindestens alle sechs Monate einer zahnärztlichen Untersuchung unterziehen. Besondere Patienten sollten den Anweisungen des Arztes zu regelmäßigen Nachuntersuchungen folgen. |
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