Rosen haben einen hohen Zierwert und eine starke Vitalität, sodass sie sich sehr gut für die kontinuierliche Vermehrung durch Zweigstecklinge eignen. Da diese Methode eine hohe Erfolgsquote hat und einfach durchzuführen ist, können Sie versuchen, mehrere Rosensetzlinge zu züchten und diese zur Besichtigung heranzuziehen, wenn sie ausgewachsen sind. 1. Schnittzeit Die beste Zeit für die Rosenvermehrung durch Stecklinge liegt zwischen April und Juni bzw. zwischen Oktober und November, da in diesen beiden Zeiträumen die Erfolgsquote der Rosenvermehrung durch Stecklinge relativ hoch ist und die Rosen auch ihre Hauptblütezeit haben. Wählen Sie am besten Zweige mit kräftigerem Wuchs, damit die Rose nach dem Steckling zügig weiterwachsen kann. 2. Schneideschritte Zuerst müssen Sie ein für das Wachstum der Rosen geeignetes Substrat vorbereiten. Alternativ können Sie für die Stecklinge reines Vermiculit verwenden. Die Erfolgsquote ist relativ hoch. Schneiden Sie dann einige ausgewählte Zweige von den gesunden Rosenpflanzen ab, vorzugsweise schräg. Entfernen Sie nach dem Schneiden die Blätter und Dornen, insbesondere die Dornen an dem Teil des Stiels, der in die Erde eingeschnitten ist. Überprüfen Sie nach dem Zuschneiden, ob der untere Schnitt flach ist. Anschließend können Sie das vorbereitete, relativ feuchte Substrat in ein geeignetes Gefäß gießen, dann einige kleine Löcher in die Erde stechen, die abgeschnittenen Zweige in die Löcher in der Erde stecken, vergraben und verdichten. 3. Wartung Nachdem die Rosenstecklinge fertig sind, sollten Luftfeuchtigkeit und Temperatur beibehalten werden. Versuchen Sie, sie an einem Ort mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, mehr Streulicht und guter Belüftung aufzustellen, damit die Rosenzweige schnell Wurzeln schlagen können. Täglich sollten 4 bis 6 Stunden sanftes Licht vorhanden sein und Sonneneinstrahlung vermieden werden. Nach 2 bis 3 Wochen Pflege bilden die Rosenstecklinge neue Blätter und Knospen und können dann bei normaler Pflege wachsen und reifen. |
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