Wie viele Tage wächst eine Wassermelone?

Wie viele Tage wächst eine Wassermelone?

Der Wachstumsprozess der Wassermelone gliedert sich in vier Phasen: Keimung, Keimling, Rankenausbreitung und Fruchtbildung. Die Überlebensrate von im Frühherbst gepflanzten Wassermelonen ist am höchsten. Der Geschmack ist sehr süß und der Bedarf an Düngung und Krankheitsbekämpfung ist gering.

Wassermelonen-Wachstumssaison

Die Wachstumsperiode der Wassermelone beträgt etwa 150–200 Tage. Es gibt viele Wassermelonensorten und die Pflanzzeit sowie die Reifezeit sind unterschiedlich. Wenn die Pflanze Mitte März gepflanzt wird, ist sie im Allgemeinen Anfang Juli reif.

Spätreifende Sorten werden Mitte April gesät und können im August geerntet werden, während die Ende Juni gesäten Sorten erst im September oder Oktober reifen.

Wassermelonen-Anbaubedingungen

1. Temperatur: Die Wassermelone stammt aus dem tropischen Afrika. Sie bevorzugt ein heißes und trockenes Klima und ist nicht kälteresistent. Die Mindesttemperatur für die Samenkeimung beträgt 15 °C, die geeignete Temperatur liegt bei 28–30 °C. Mit steigender Temperatur nimmt die Geschwindigkeit der Samenkeimung allmählich zu.

2. Wasser: Wassermelonen sind eine dürreresistente Pflanze, benötigen aber auch viel Wasser. Eine Wassermelonenpflanze verbraucht während ihrer gesamten Wachstumsperiode etwa 2.000 Liter Wasser und Wassermelonen vertragen Staunässe nur äußerst ungern. Bei einer Überflutung besteht die Gefahr, dass Menschen ersticken und sterben.

3. Licht: Wassermelonen sind lichtliebende Pflanzen, die ausreichend Sonnenschein und Lichtintensität benötigen. Bei kurzen Tagen und höheren Temperaturen nimmt die Zahl der weiblichen Blüten zu, während bei langen Tagen und hohen Temperaturen die Bildung weiblicher Blüten gehemmt wird.

Management der Wassermelonen-Vegetationssaison

Während der Wachstumsphase der Wassermelone ist eine verstärkte Düngung und Wasserzufuhr erforderlich. Der Düngebedarf besteht im Allgemeinen aus Stickstoff- und Kaliumdünger für Stängel und Blätter sowie Kaliumdünger für Früchte. Für Kohlenhydrate werden Phosphor- und Kaliumdünger benötigt. Darüber hinaus sollte auf Schädlinge und Krankheiten geachtet werden.

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