Wir alle wissen, dass frittierte Teigstangen eine gängige Nudelsorte sind. Sie werden durch Frittieren von Teig hergestellt. Sie sind knusprig und lecker und schmecken sehr gut. Sie werden von den Menschen geliebt. Viele Leute frittieren frittierte Teigstangen zu Hause. Warum also frittieren wir zwei Teigstangen zusammen? Schauen wir uns das unten genauer an! Welchen Sinn hat es, zwei Teigstangen gleichzeitig zu frittieren?Historische GründeDer Legende nach stammen frittierte Teigstangen aus einem Frühstücksstand der Song-Dynastie. Damals wurde Yue Fei, ein loyaler Patriot, von Qin Hui und Wang Shi aufgrund falscher Anschuldigungen ermordet. Alle waren damals sehr wütend. Der Frühstückskoch nahm zwei Teigstücke, knetete sie zu zwei menschlichen Formen, drückte sie zusammen und legte sie zum Braten in eine Pfanne mit Öl. Es wurde „Exploding Qin Hui“ genannt. Die Gäste reagierten einer nach dem anderen, um ihrem Ärger Luft zu machen. Damals schmeckten frittierte Teigstangen gut und waren nicht teuer, sodass sich die Tradition der frittierten Teigstangen verbreitete. Die ursprünglichen frittierten Teigstangen bestanden aus einer Stange für Qin Hui und einer für Wang Shi. Sie wurden zusammengedrückt, um darzustellen, dass die beiden vor Gericht gestellt werden. Anschließend wurden sie in einer Pfanne gebraten. Dies war also die ursprüngliche Methode, zwei frittierte Teigstangen zusammen in die Pfanne zu geben. BedingungenFrüher wurden frittierte Teigstangen aus einfachsten Alaunen, Alkali und Salz im richtigen Verhältnis hergestellt, in warmem Wasser aufgelöst und in den Teig gemischt. Damit sich Teig und Gewürze optimal verbinden, muss der Teig dreimal geknetet und ruhen gelassen werden. Und achten Sie auf die Massagetechnik und -zeit. Zeitaufwendig und mühsam. Im Winter muss der Teig 6–8 Stunden gehen. 4 Stunden im Sommer. Wenn dieser Link einen kleinen Fehler aufweist. Dies wirkt sich direkt auf den Quelleffekt der frittierten Teigstangen aus. Also beides zusammen anbraten. Die Öltemperatur im mittleren Teil ist relativ niedrig, sodass die Ausdehnung der Teigstangen besser gefördert wird. Einfacher zu bedienenIn der Vergangenheit mussten die frittierten Teigstangen aufgrund von Einschränkungen wie Gewürzen und Mehl beim Einlegen in die Pfanne unterschiedliche Kontaktflächen mit dem Öl haben, um ihr Aufgehen zu erleichtern. Nun, jetzt ist es einfach. Durch die Erfindung verschiedener Hefen, Backpulver und Backtriebmittel ist es jetzt ganz einfach, frittierte Teigstangen aufgehen zu lassen! Warum zwei davon zusammen braten? Denn das Frittieren von Teigstangen erfordert ein ständiges Wenden. Achten Sie darauf, dass die frittierten Teigstangen gleichmäßig erhitzt werden. Außerdem kann durch ständiges Wenden das Aufgehen der frittierten Teigstangen erleichtert werden. Wenn die Teigstangen anfangen, sich auszudehnen, nehmen sie die im Bild oben gezeigte Form an. Zum Wenden der frittierten Teigstangen müssen diese lediglich auf zwei Seiten umgedreht werden, sodass die gesamte Oberfläche der frittierten Teigstangen gleichmäßig dem Öl ausgesetzt werden kann. Darüber hinaus dehnt sich der frittierte Teigstab vom Kontaktpunkt nach außen aus und bildet eine Bootsform mit erweiterten Seiten und einer konkaven Mitte. Diese Form sorgt für Stabilität. Egal auf welche Seite Sie ihn wenden, Sie können ihn loslassen, ohne Angst haben zu müssen, dass der Teig herumrollt. Ein frittierter Teigstab hat einen instabilen Schwerpunkt. Die frittierten Teigstangen rollen in der Ölpfanne herum. Ein frittierter Teigstab ist also nicht betriebsfördernd. Zu beschäftigt. Reichhaltigerer GeschmackWenn Sie zwei Stäbchen zusammen in die Pfanne geben, wird eine Seite knusprig. Die andere Seite hat eine relativ weiche Textur. Wie man zwei frittierte Teigstangen zusammenkleben lässtWenn wir Teigstangen frittieren, müssen wir den Teig in rechteckige Stücke schneiden, dann zwei Teigstücke übereinander stapeln, sie in der Mitte mit einem Stäbchen andrücken, damit die oberen und unteren Stücke zusammenkleben, sie dann hochheben und mit den Händen auseinanderziehen und in der Pfanne frittieren. Wer schon einmal selbst Teigstangen frittiert hat, wird feststellen, dass die beiden Teigstangen nach dem Einlegen in die Pfanne schnell aufgehen und aufschwimmen. Ein einzelner frittierter Teigstab oder einer, der nach dem Einlegen in die Pfanne auseinanderfällt, weil er nicht fest sitzt, schwimmt jedoch nur sehr langsam auf und dehnt sich nicht wesentlich aus. Auch der Geschmack wird anders sein. Die Doppelwurzel-Teigstangen sind hohl, innen mit vielen Luftlöchern versehen und schmecken besonders locker. Das Innere eines einzelnen frittierten Teigstabs ist fast fest und die Textur ist nicht so weich und locker. Wie man frittierte Teigstangen macht1. 500 Gramm Mehl, 5 Gramm aluminiumfreies Backpulver, 2 Gramm Natron, 4 Gramm Zucker, 2 Eier und 250 Gramm Milch. 5 Gramm Speiseöl unterrühren und 30 Minuten gehen lassen. Den Teig kneten, bis die Oberfläche glatt und fein ist. Nachdem der Teig 20 Minuten aufgegangen ist, rollen Sie ihn auf die passende Größe aus und schneiden Sie ihn zur späteren Verwendung in Streifen. 2. Viel Öl in einer Pfanne auf 160–180 Grad erhitzen. Die frittierten Teigstangen hineingeben und warten bis sie aufsteigen, dann mit Stäbchen schnell wenden. Goldbraun braten, dann abgießen und essen. Wichtige Punkte: ① Der Teig für frittierte Teigstangen muss zweimal geknetet werden. Einmal alle 20 Minuten. Dann nochmal 2 Stunden gehen lassen ② Den Teig niemals kneten, nachdem er aufgegangen ist. Sie können es einfach herausnehmen, in Stücke entsprechender Größe schneiden und in der Pfanne braten. ③Die Öltemperatur sollte 60 % erreichen. Achten Sie also auf die Sicherheit und vermeiden Sie Verbrennungen Tipps zum Frittieren von Teigstangen1. Beim Kneten des Teigs müssen wir Eier und Hefe hinzufügen. Dies ist der Schlüssel zur erfolgreichen Herstellung frittierter Teigstangen. 2. Verwenden Sie unbedingt warmes Wasser, damit die frittierten Teigstangen außen knusprig und innen weich werden. 3. Die Wassermenge kann nach persönlichem Geschmack bestimmt werden. Wer es härter mag, gibt weniger Wasser hinzu. Wer es weicher mag, gibt mehr Wasser hinzu. Aber nicht zu viel, damit es sich nicht bildet. 4. Verwenden Sie nicht zu viel Salz, aber verzichten Sie auch nicht darauf, da frittierte Teigstangen bereits einen leicht salzigen Geschmack haben. 5. Geben Sie möglichst viel Öl in die Pfanne, damit Sie mehr auf einmal braten können. Warten Sie außerdem unbedingt, bis die Öltemperatur steigt, bevor Sie den rohen Teig hineingeben. |
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