Wachstumsbedingungen der PfingstroseDie Maulbeerblatt-Pfingstrose stellt hohe Ansprüche an ihre Wachstumsumgebung, da sie weder kältebeständig noch schattentolerant oder trockenheitsresistent ist. Es muss eine Wachstumsumgebung mit ausreichend Licht, Wärme und Feuchtigkeit geschaffen werden. Für die Bepflanzung eignet sich ein leicht saurer, humusreicher Boden mit guter Drainage. Wie man Maulbeerblattpfingstrosen züchtet1. Boden: Die Maulbeerblatt-Pfingstrose stellt keine hohen Anforderungen an die Bodenqualität und kann sich an jeden Boden anpassen, außer an Böden mit hohem Salz- und Alkaligehalt. 2. Temperatur: Es mag eine warme Umgebung und die optimale Temperatur liegt zwischen 15 und 25 °C, was ihm ein besseres Wachstum ermöglicht. 3. Licht: Sorgen Sie am besten jeden Tag für eine Umgebung mit vollem Sonnenlicht. Im Winter sollte es etwa 8 Stunden gestreutem Sonnenlicht ausgesetzt sein. 4. Gießen: Außer im Winter, wenn die Temperaturen niedrig sind und die Wassermenge kontrolliert werden muss, ist es in den anderen Jahreszeiten am besten, einmal täglich zu gießen. Im Sommer gießen Sie am besten einmal morgens und einmal abends. Gründlich wässern. In der Trockenzeit ist zudem eine entsprechende Wasserversprühung zur Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit notwendig. 5. Düngung: Es muss mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Bei der Kübelpflanzenkultur sollte zu Beginn ausreichend Basisdünger gegeben werden. Verwenden Sie als Grunddünger eine Mischung aus vollständig zersetztem Tiermist und Phosphordünger. Geben Sie anschließend etwa einmal im Monat einen leichten Flüssigdünger auf. Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege der Maulbeerblatt-Pfingstrose1. Beschneiden Wir können das Beschneiden und Formen der Pflanzen vor und nach dem Ausräumen aus dem Haus im frühen Frühling durchführen. Bis auf 2–3 Knospen an der Basis jedes Zweigs sollten alle oberen Teile abgeschnitten werden. Durch das Beschneiden kann das Wachstum neuer Zweige gefördert werden, wodurch die Pflanzen kräftiger wachsen und eine schöne Form bekommen. 2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Blattfleckenkrankheit: Maulbeerblatt-Pfingstrosen-Blattfleckenkrankheit. Der Schlüssel zur Vorbeugung und Kontrolle dieser Krankheit liegt in einer guten Erkältungsprävention. Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn im Herbst starker Wind weht und die Temperaturen sinken. Auf dieser Grundlage kann das rechtzeitige Besprühen mit 500- bis 800-fach verdünntem Mancozeb oder 1500-fach verdünntem Ammonium eine gute vorbeugende und kontrollierende Wirkung haben. Stängelfäule: Der Schlüssel zur Vorbeugung und Bekämpfung der Stängelfäule bei Maulbeerblattpfingstrosen besteht darin, zu verhindern, dass die Pflanzen über einen längeren Zeitraum durch starken Regen erodieren, und etwa alle 10 Tage vor und nach der Regenzeit eine 200- bis 500-fach verdünnte Thiophanatlösung auf die Stängel aufzutragen. Experimente haben gezeigt, dass diese Methode eine gute vorbeugende und kontrollierende Wirkung hat. Wurzelgallennematodenkrankheit: Die Wurzelgallennematodenkrankheit der Maulbeerblatt-Pfingstrose ist schwer zu verhindern und zu kontrollieren. Bei wenigen Pflanzen kann die Erde ausgetauscht werden. Die Erde muss lange der Sonne ausgesetzt sein und die alte Erde sollte nicht wiederverwendet werden. Bei größeren Pflanzen können auch Aldicarb-Granulate verwendet werden, wobei etwa 0,5 Gramm in einen 5-Zoll-Topf gegeben werden können. |
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