Haben Sie alle Kenntnisse zum Thema COPD?

Haben Sie alle Kenntnisse zum Thema COPD?

Viele Menschen haben nur von chronischer Bronchitis und Emphysem gehört, wissen aber nicht, was chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist. Wenn bei ihnen Symptome wie chronischer Husten, Auswurf oder Atembeschwerden auftreten, beachten sie diese nicht, da sie nicht wissen, dass diese Symptome Anzeichen einer verminderten Lungenfunktion sein können. COPD kann zu einer kontinuierlichen Verschlechterung der Lungenfunktion führen. Wenn die Lunge den gesamten Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgen kann, kommt es zu Hypoxie und anderen Erkrankungen. Wenn die Krankheit nicht umgehend behandelt wird, können bei COPD-Patienten Komplikationen wie Atemversagen, pulmonale Enzephalopathie und Cor pulmonale auftreten. Was wissen wir sonst noch nicht über COPD? Der folgende Inhalt wird sie nacheinander enthüllen.

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1. Was genau ist COPD?

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Lassen Sie mich Ihnen hier eine kleine Geschichte erzählen. Herr Huang, 70 Jahre alt, raucht seit über 40 Jahren. Seit seinem mittleren Alter leidet er gelegentlich unter Husten und Auswurf und wird wegen chronischer Bronchitis behandelt. In den letzten Jahren hat sich sein Zustand verschlechtert. Manchmal war er nach dem Treppensteigen außer Atem, aber er dachte, das läge an seinem Alter. Tatsächlich können wir hieraus vorläufig schlussfolgern, dass Herr Huang an COPD leidet! Warum sagst du das? Tatsächlich lässt sich dies anhand seiner Leistung und seines Lebensstils beurteilen. Zunächst einmal ist COPD eine häufige Erkrankung, die bei älteren Menschen häufiger auftritt. Wenn der Patient unglücklicherweise an dieser Krankheit leidet, treten höchstwahrscheinlich verschiedene Symptome auf, beispielsweise Kurzatmigkeit und anhaltender Husten. Zweitens hat Rauch schwerwiegende Auswirkungen auf den menschlichen Körper und kann leicht verschiedene Lungenerkrankungen, insbesondere COPD, verursachen. Wenn normale Menschen über einen längeren Zeitraum rauchen, steigt die Häufigkeit dieser Krankheit erheblich an und stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Leben, die Gesundheit und die Sicherheit des Patienten dar.

Klinisch gesehen entwickelt sich aus COPD kein Lungenkrebs. Wenn COPD-Patienten jedoch Lungenknötchen haben und über einen längeren Zeitraum durch Entzündungen stimuliert werden, sind sie aufgrund der geringen Widerstandskraft und der schlechten Lungenqualität anfällig für Infektionen. Bei geringer Immunität und Arzneimittelresistenz besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich die Knoten in Krebszellen verwandeln, was sich auf das Leben und die Gesundheit des Patienten auswirkt und sogar sein Leben gefährdet.

2. Was sind die Ursachen für das häufige Auftreten von COPD?

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Die Hauptursachen für COPD-Patienten sind folgende: 1. Rauchen. Rauchen hat schwerwiegende Auswirkungen auf den menschlichen Körper und kann leicht verschiedene Lungenerkrankungen, insbesondere COPD, verursachen. Wenn normale Menschen über einen längeren Zeitraum rauchen, steigt die Häufigkeit dieser Krankheit erheblich an und stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Leben, die Gesundheit und die Sicherheit des Patienten dar. Um zu verhindern, dass man im Alltag an dieser Krankheit erkrankt, müssen normale Menschen zum Schutz ihrer Gesundheit mit dem Rauchen aufhören. ② Luftverschmutzung. Diese Ursache kommt häufiger bei COPD vor und kann je nach ihren unterschiedlichen Eigenschaften in Innenraumverschmutzung und Außenverschmutzung unterteilt werden. Unter der Verschmutzung von Innenräumen versteht man vor allem die Tatsache, dass die Menschen im Alltag die Fenster nicht regelmäßig zum Lüften öffnen, was zu einer schlechten Belüftung der Innenräume führt, wodurch verschiedene Schadstoffe in die menschlichen Atemwege gelangen und schwere Lungenschäden verursachen. Wenn dieser Trend anhält, wird die Zahl der COPD-Fälle deutlich steigen. Unter Außenluftverschmutzung versteht man hauptsächlich die Auswirkungen von Staub, Rauch und anderen Faktoren auf die Außenluft. Wenn normale Menschen in einer Umgebung mit starker Luftverschmutzung leben und beim Ausgehen keine Masken tragen, wie es wissenschaftlich vorgeschrieben ist, können sie leicht große Mengen schädlicher Substanzen in der Luft einatmen, was ihre Lungen ernsthaft schädigt. Auf dieser Grundlage wird die Wahrscheinlichkeit, dass normale Menschen an dieser Krankheit erkranken, erheblich steigen.

3. Was sollten wir tun, wenn COPD auftritt?

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Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an COPD zu erkranken. Es ist zu beachten, dass COPD nicht rückgängig gemacht werden kann. Daher ist bei Beschwerden wie chronischem Husten, Auswurf oder Atemnot ein Besuch im Krankenhaus zur Lungenfunktionsuntersuchung zur Früherkennung und Behandlung unbedingt erforderlich. Da die Lunge das wichtigste Organ im menschlichen Körper ist, wirkt sich eine Schädigung während der Behandlung unweigerlich auf das Leben und sogar die Gesundheit des Patienten aus. Daher werden klinisch verschiedene Behandlungsmethoden eingesetzt, um die Lungenfunktion des Patienten zu verbessern und leistungsfähiger zu machen und so die Lebensqualität und Gesundheit des Patienten zu verbessern. Derzeit werden für verwandte Behandlungen verschiedene medikamentöse Behandlungsmethoden eingesetzt, wie etwa krampflösende Therapie, Expektoranstherapie, Sauerstofftherapie usw., um die Symptome der Patienten wie Husten, Auswurf und Keuchen zu lindern. Antibiotika sind derzeit die am häufigsten verwendete Methode, darunter die intravenöse Verabreichung von Natriumchlorid-Injektionen und Guaracillin-Natrium-Tadalafil zweimal täglich an Patienten. Gleichzeitig werden bei Patienten mit einer Verschlechterung ihres Zustands Antibiotika und Glukokortikoide auf Grundlage dieses Behandlungsprinzips und dieser Behandlung in Kombination eingesetzt und den Patienten zweimal täglich Natriumchlorid-Injektionen plus Methylprednisolon verabreicht. Gleichzeitig sollte auf aerobe Übungen geachtet werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Intensität wissenschaftlich festgelegt ist und die Herzfrequenz im Bereich zwischen 120 und 140 Schlägen pro Minute liegt. Zu den üblichen Übungen zählen Joggen und zügiges Gehen. Darüber hinaus sollten Sie es vermeiden, auf nüchternen Magen zu trainieren und die Trainingszeit etwa 40 Minuten nach einer Mahlzeit festzulegen, um eine Synchronisierung mit der Wirkungsdauer des Medikaments oder eine zu hohe Intensität zu vermeiden. Während des Trainings müssen Sie dreimal täglich für jeweils 20 Minuten zwischen Lippenbremse und Bauchatmung wechseln. Auf dieser Grundlage werden körperliche Übungen durchgeführt und unter Anleitung von professionellen Pflegekräften und Familienmitgliedern relativ sanfte und regelmäßige Übungen, wie beispielsweise 25 bis 40 Minuten Tai Chi, durchgeführt. Patienten mit guten familiären Voraussetzungen wird während einer Krankenhausbehandlung empfohlen, einen Sauerstoffkonzentrator zu kaufen und regelmäßig Sauerstoff zu atmen. Die Sauerstoffflussrate beträgt 1–2 l/min, wodurch die kleinen Atemwege des Patienten geöffnet und die Freisetzung pulmonaler Entzündungsmediatoren verringert werden kann, wodurch akute Krankheitsschübe gemindert werden. 2. Helfen Sie dem Patienten, seine Körperhaltung anzupassen, bitten Sie ihn, entspannt zu bleiben und legen Sie seine Hände jeweils auf seinen Bauch und seine Brust. Danach sollten Sie langsam durch die Nase einatmen und langsam durch den Mund ausatmen. Dies sollte mindestens zweimal täglich für jeweils mindestens 4 Minuten durchgeführt werden.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Inzidenzrate von COPD extrem hoch ist und dass die Hauptursachen dieser Erkrankung langjähriges Rauchen und ein schlechtes Lebensumfeld der Patienten sind. Angesichts der hohen Wahrscheinlichkeit einer Verschlimmerung der Krankheit und der damit verbundenen Gefahr für Leben, Gesundheit und Sicherheit der Patienten müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um den Alltag der Patienten umfassend zu verbessern. Auf dieser Grundlage wird der COPD-Zustand kontrolliert.

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