Welche Tipps gibt es für den Kauf von grünen Bohnen? Sind unreife grüne Bohnen giftig?

Welche Tipps gibt es für den Kauf von grünen Bohnen? Sind unreife grüne Bohnen giftig?

Grüne Bohnen sind ein sehr nahrhaftes Lebensmittel. Es gibt viele Sorten grüner Bohnen. Die Schoten sind prall, saftig, ohne alte Sehnen, wenn sie aufgebrochen sind, und haben eine zartgrüne Farbe und eine glatte Schale ohne Insektenspuren. Die Qualität ist zart, klebrig und köstlich. Welche Tipps gibt es für den Kauf von grünen Bohnen? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung.

Inhalt dieses Artikels

1. Welche Tipps gibt es für den Kauf von grünen Bohnen?

2. Sind unreife grüne Bohnen giftig?

3. Worauf sollten Sie beim Verzehr von grünen Bohnen achten?

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Welche Tipps gibt es für den Kauf von grünen Bohnen?

Die Schoten sind prall, saftig und weisen beim Aufbrechen keine alten Sehnen auf. Sie haben eine zartgrüne Farbe und eine glatte Schale ohne Insektenspuren. Darüber hinaus gibt es viele Sorten grüner Bohnen und die Qualität der verschiedenen Sorten ist sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen ist die Qualität der Langhacke (hohe Stängel) besser als die der Zwerghacke (kurze Stängel), und Sorten mit runden Hülsen sind besser als Sorten mit flachen Hülsen. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie etwa die Sorte mit den hohen Stielen, den flachen Hülsen und der weißen Schale, die im Nordosten Chinas angebaut wird und allgemein als Ölbohnen bekannt ist. Sie ist zart, klebrig und köstlich. Unabhängig von der Art können während der Lagerung braune Flecken auf der Schale entstehen, die gemeinhin als Rostflecken bezeichnet werden und auf Alterung, Gelbfärbung der Schale, hohe Fibrose, Austrocknung der Schoten und Qualitätsminderung hinweisen. Beim Kauf sollten Sie auf grüne Bohnen mit fester Hülse achten. Wenn Sie die Bohnen aufbrechen, können Sie sehen, dass die Schalenwände fest sind, es keine Lücken zwischen den Bohnen und den Schalenwänden gibt und auf beiden Seiten nur sehr wenige Sehnen vorhanden sind.

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Sind unreife grüne Bohnen giftig?

Obwohl grüne Bohnen ein sehr nahrhaftes Nahrungsmittel sind, kann der Verzehr von rohen grünen Bohnen, wie andere bereits gesagt haben, zu einer Vergiftung führen. Denn grüne Bohnen enthalten Saponine, deren giftige Inhaltsstoffe vor allem Saponine und Trypsininhibitoren sind. Diese Saponine reizen die Magenschleimhaut stark und können leicht zu Verstopfungen in bestimmten Teilen des Magens und Darms führen. Die Saponine in grünen Bohnen können außerdem die roten Blutkörperchen im menschlichen Körper zerstören. Bei einer Vergiftung können Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen auftreten, in schweren Fällen kann es auch zu Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen kommen. Hohe Temperaturen können die Giftigkeit von grünen Bohnen zerstören, daher müssen grüne Bohnen vor dem Verzehr gründlich gekocht werden.

Bei einer leichten Vergiftung durch grüne Bohnen können Sie starken Tee oder Zuckerwasser trinken und sich anschließend weiter ausruhen. Wenn Sie Angst verspüren, können Sie in Maßen Beruhigungsmittel einnehmen. Ich habe schon einmal gehört, dass es ein Volksheilmittel gibt, mit dem man eine Vergiftung durch grüne Bohnen heilen kann. Dabei werden Lakritze und Mungobohnen in Wasser gekocht und getrunken. Es hat eine gute entgiftende Wirkung. Bei sehr schweren Vergiftungserscheinungen ist eine Behandlung im Krankenhaus am besten. Im Allgemeinen heilt eine Vergiftung durch grüne Bohnen innerhalb von ein bis zwei Tagen aus.

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Worauf sollte man beim Verzehr von grünen Bohnen achten?

1. Essen Sie grüne Bohnen nicht roh. Grüne Bohnen enthalten giftige Substanzen und können bei rohem Verzehr zu Vergiftungen führen. Daher müssen sie vor dem Verzehr gekocht werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Kochen von grünen Bohnen schwierig ist, können Sie diese zunächst einweichen oder vor dem Braten in kochendem Wasser blanchieren.

2. Achten Sie beim Verzehr von grünen Bohnen auf die Menge. Grüne Bohnen können ein Sättigungsgefühl hervorrufen, daher sollten Sie beim Verzehr von grünen Bohnen auf die Menge achten. Essen Sie nicht zu viel, sonst kann es zu Verdauungsstörungen kommen.

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