„Die Beine altern zuerst“ ist kein normales Phänomen. Menschen mittleren und höheren Alters klagen häufig darüber, dass ihre Beine und Füße immer weniger beweglich werden, insbesondere wenn sie das Rentenalter erreichen und sich darauf vorbereiten, ein neues Leben zu genießen und zu reisen. Sie stellen jedoch fest, dass sie nicht mehr so gut gehen können wie früher und dass ihre Beine immer anfällig für Wundsein und Schmerzen sind und sie sich nach ein paar Schritten hinsetzen müssen, um sich auszuruhen. Die meisten Menschen glauben, dass ihre Beine und Füße mit zunehmendem Alter ganz natürlich weniger beweglich werden und dass dies ein ganz normaler Teil des Alterungsprozesses sei. Dies ist jedoch nicht der Fall. Viele der sogenannten „Beine altern zuerst, wenn Menschen älter werden“-Phänomene werden tatsächlich durch Krankheiten verursacht, insbesondere das Phänomen „Beine altern zuerst, wenn Menschen älter werden“, und diese Krankheit wird als diabetischer Fuß bezeichnet. Das Konzept des diabetischen Fußes besteht, vereinfacht ausgedrückt, darin, dass es sich um einen diabetischen Fuß handelt, bei dem die Blutgefäße und Nerven in den Beinen von Diabetikern aufgrund eines hohen Blutzuckerspiegels geschädigt werden, was zu einer Verstopfung der Blutgefäße in den Beinen und zu Nervenfunktionsstörungen führt. In leichten Fällen sind die Füße taub und kalt und aufgrund der gewölbten Beine ist das Gehen nicht möglich. In schweren Fällen schmerzen die Zehen und machen das Gehen unmöglich. Außerdem werden die Zehen schwarz, bilden Geschwüre und nekrotisch. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgt, ist für den Patienten möglicherweise nur noch eine Amputation möglich. Häufige Erscheinungsformen des diabetischen Fußes Der diabetische Fuß entwickelt sich schleichend. In den Anfangsstadien spüren Sie möglicherweise nur kalte und taube Füße und keine Kraft zum Gehen. Allmählich wird das Gehen immer schwieriger. Nach 30 bis 50 Metern Gehen werden Ihre Beine wund, geschwollen und schmerzhaft sein und Sie müssen sich hinsetzen, um sich auszuruhen. Wenn Sie es ignorieren und Ihre Beine sogar beim Nichtgehen schmerzen, hat die Krankheit ein ernsteres Stadium erreicht. Um dem diabetischen Fuß vorzubeugen, sollten Diabetiker ihren Blutzucker regelmäßig unter Aufsicht eines Arztes kontrollieren und regelmäßig blutzuckersenkende Medikamente nach ärztlicher Verordnung einnehmen. Auch für Menschen mit Diabetes ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Eine fett- und zuckerreiche Ernährung sollte vermieden werden, dafür aber ausreichend Eiweiß, Vitamine, Ballaststoffe sowie eine gewisse Menge an Kohlenhydraten und Fetten aufgenommen werden. Diabetiker sollten im Rahmen ihrer körperlichen Verfassung ausreichend Sport treiben, um überschüssige Energie im Körper zu verbrauchen. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel gesenkt, die Durchblutung gefördert und die Gesundheit der Blutgefäße wirksam erhalten – Sie schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe. |
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