Je öfter Sie im Winter duschen, desto trockener fühlen Sie sich? Bitte speichern Sie diese „Hautpflegestrategie“!

Je öfter Sie im Winter duschen, desto trockener fühlen Sie sich? Bitte speichern Sie diese „Hautpflegestrategie“!

Im Winter sind die Temperaturen niedrig und das Wetter trocken, was das Baden erschwert. Wie können Sie baden und Ihre Haut pflegen, um sicherzustellen, dass sie mit Feuchtigkeit versorgt und gesund ist?

Fühlen Sie sich trockener, je öfter Sie duschen?

Wassertemperatur und Dauer

Manche Leute fragen sich vielleicht: „Wenn ich trockene oder empfindliche Haut habe, wird meine Haut dann trockener, je öfter ich dusche?“ Tatsächlich trocknet richtiges Baden Ihre Haut nicht aus! Sind Sie den folgenden beiden Missverständnissen erlegen?

Einer davon ist die lange Badezeit. Im Winter ist es kalt und es ist so angenehm, in heißem Wasser zu baden! Es fällt schwer, einfach aufzuhören ... Manche Kinder spielen gern mit Wasser in der Badewanne, und manche Erwachsene verlieben sich im Winter in Saunen und heiße Quellen ... Sie werden es nie leid. Das ist keine gute Angewohnheit!

Durch zu langes Baden verliert die Hautoberfläche ihren Ölschutz, was leicht zu Symptomen wie Trockenheit und Juckreiz führt und außerdem dazu, dass die Haut faltig und trocken wird. Besonders bei älteren Menschen führt langes Baden nicht nur zu Hautjucken, sondern auch leicht zu Müdigkeit, was schwerwiegende Folgen haben kann.

Zweitens ist die Badewassertemperatur hoch. Um der Erkältung entgegenzuwirken, erhöhen viele Menschen gerne die Wassertemperatur des Warmwasserbereiters und glauben sogar, dass die Körpertemperatur umso stärker ansteigt und Müdigkeit gelindert wird, je heißer das Wasser ist. Wenn die Badewassertemperatur jedoch zu hoch ist, wird die Haut empfindlich gereizt und die Haut wird noch trockener. Gleichzeitig erhöht eine zu hohe Wassertemperatur die Belastung des Herzens.

Kurz gesagt: Solange Sie kein heißes Bad nehmen oder lange in der Badewanne liegen, trocknet ein tägliches Bad Ihre Haut nicht aus. Im Gegenteil, es kann die Haut reinigen und die Hornschicht der Haut besser mit Feuchtigkeit versorgen.

Experten sagen: Die empfohlene Wassertemperatur zum Baden liegt bei etwa 37 °C mit leichten Schwankungen der Hauttemperatur; Die Badezeit sollte etwa 10 Minuten in der Wanne und 3 bis 5 Minuten unter der Dusche betragen.

Eincremen ohne zu duschen?

Hält Ihre Haut das aus?

Jeden Winter kommen viele Kinder mit vereinzelten kleinen roten Flecken und Eiterflecken auf der Haut zur Behandlung ins Krankenhaus. Und was noch schlimmer ist: Ich bekomme mitten im Winter immer noch Hitzepickel und Furunkel! Der Grund dafür ist, dass die Idee, die Haut im Winter mit Feuchtigkeit zu versorgen, tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt ist, egal ob im Norden oder im Süden. Das Problem ist jedoch, dass Ihre Haut es trotz der Feuchtigkeitspflege erträgt, wenn Sie Ihre Haut nicht täglich duschen, sondern sie eincremen.

Einfach eincremen, ohne zu baden? Das klingt nicht vernünftig! Die Haut produziert von Zeit zu Zeit Stoffwechselprodukte. Waschen Sie sie daher täglich, um Schmutz und Schweiß vom Körper zu entfernen. Auch verschiedene Bakterien, die sich auf der Haut ansiedeln, darunter Staphylococcus aureus, können abgewaschen werden.

Flauschige, warme Kleidung und Pelzmäntel sehen zwar gut aus, setzen Ihre Haut dabei aber auch hin und wieder den Fasern synthetischer Wollstoffe aus. Besonders Kinder mögen Plüschtiere. Darüber hinaus halten viele Eltern ihre Kinder im Haus mit Pullovern fest, ohne Rücksicht darauf, ob die Fasern dieser Kleidung für die empfindliche Haut der Kinder geeignet sind.

Die typisch chinesische Kleidungsgewohnheit „Mama denkt, dir ist kalt“ und die „Hilfe Gottes“ durch Heizung und Klimaanlage führen dazu, dass den meisten Kindern mitten im Winter von Zeit zu Zeit warm wird und sie schwitzen. Sie können das Baden wirklich nicht auslassen!

Experten sagen: Stoffwechselprodukte, Kontaktgegenstände, Rückstände … sowie Bakterien und Viren sind allgegenwärtig, deshalb ist Duschen sicherer. Das Auftragen einer Feuchtigkeitscreme ohne zu duschen macht alles nur noch schlimmer und erstickt Ihre Haut.

Ein Bade-„Artefakt“ als Hilfe?

Bitte seien Sie sanft zu sich selbst

Sollte ich beim Baden Seife oder Duschgel verwenden? Sind Badetuch und Schaumstoffball wirklich notwendig? Es ist ganz einfach. Vergessen Sie nur nicht den ursprünglichen Zweck des Badens.

Die ursprüngliche Absicht besteht darin, die Haut zu reinigen. Je schmutziger also der Bereich ist, desto gründlicher muss er gereinigt werden. Beispielsweise empfiehlt es sich, Duschgel zur Reinigung der Bereiche um den Mund von Kindern zu verwenden, wo sich Speichel und Essensreste ansammeln, sowie am Hals, in den Achselhöhlen, am Rumpf und an anderen schwitzenden Stellen aller Menschen und im Intimbereich, der leicht Urin und Kot ausgesetzt ist. Diejenigen unter Ihnen, die versuchen, alle Ihre Hautreinigungsprobleme mit einem Stück Seife zu lösen, sollten auf der Hut sein! Hier sind einige Dinge, die Sie wissen müssen:

Duschgel kann Öl, Schmutz und Mikroorganismen auf der Hautoberfläche emulgieren, sodass sie leichter zu entfernen sind und seine Reinigungswirkung besser ist als beim einfachen Waschen mit Wasser. Beim Baden mit Wasser allein werden dagegen nur etwa 65 % des Schmutzes von der Haut entfernt. Achten Sie beim Kauf von Duschgels darauf, dass sie schwach säurehaltig und nicht reizend sind. Gewöhnliche Seifen neigen eher dazu, die Hautbarriere zu schädigen.

An manchen Orten besteht die Tradition, den Körper zu schrubben. Das liegt vielleicht daran, dass es früher im Winter weniger Gelegenheiten zum Baden gab und man sich, wenn man baden konnte, gründlich schrubben musste. Die Leute waren also sehr grausam zu sich selbst! Die wenigsten wissen, dass dadurch die Hautbarriere leicht geschädigt werden kann und auf der empfindlichen Haut des Babys Furunkel, Viruswarzen usw. entstehen können.

Manche Menschen mögen Badeprodukte mit viel Schaum. Sie tragen sie auf den ganzen Körper auf und spülen sie anschließend ab. Es fühlt sich so erfrischend an! Allerdings kann es dadurch zu einer übermäßigen Reinigung des Öls auf der Hautoberfläche kommen, was eine wichtige Ursache für trockene Haut und Juckreiz ist.

Experten raten: Seien Sie sanft zu Ihrer Haut! Verzichten Sie am besten auf Badetücher, Schaumbälle, Bürsten etc. Tragen Sie nach dem Duschen direkt vor dem Trockengefühl eine Feuchtigkeitscreme auf, so erzielen Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis.

Nach dem Baden befeuchten Sie Ihre Haut so

Achten Sie darauf, ausreichend Feuchtigkeitscreme zu verwenden und tragen Sie diese bei häufigem Waschen häufiger auf.

1. Es wird empfohlen, dass Säuglinge unter 1 Jahr jeden Monat 250 g bis 500 g Feuchtigkeitscreme verwenden, um das Auftreten von Säuglingsekzemen zu verhindern.

2. Obwohl es für Erwachsene keine klare Dosierungsempfehlung gibt, empfiehlt es sich, im Herbst und Winter dickere Cremes zu verwenden und diese dicker aufzutragen, um trockene Haut zu lindern.

3. Achten Sie besonders darauf, Bereiche mit weniger Talgdrüsen und einer höheren Anfälligkeit für Trockenheit wie Ellbogen, Knie, Knöchel und Gesäß abzudecken.

Tipp: Duschen Sie nicht, wenn Sie besonders müde sind

Ein Bad gibt Ihnen ein erfrischtes und angenehmes Gefühl. Es gibt jedoch mehrere Situationen, in denen Sie niemals ein Bad nehmen sollten.

Duschen Sie nicht nach längerer körperlicher oder geistiger Anstrengung. Nach längerer körperlicher Aktivität ist der Blutkreislauf in einem aktiven Zustand. Das sofortige Duschen erhöht die Belastung für Herz und Gefäße und kann bei körperlich schwachen Menschen sogar tödlich sein. Bei länger andauernder geistiger Aktivität besteht ein sehr hoher Blutbedarf des Gehirns. Wenn Sie sofort duschen, gelangt das Blut auf die Haut, was zu einer raschen Verringerung der Blutversorgung des Gehirns und damit zu einer Ohnmacht führen kann.

Baden Sie nicht mit vollem oder leerem Magen. Nach dem Essen wird das Blut im Körper im Verdauungssystem konzentriert. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt duschen, erweitern sich die umliegenden Blutgefäße, was zu einer relativen Verringerung der Blutzirkulation im Verdauungssystem führt, was leicht zu Verdauungsstörungen führen kann. Beim Fasten sinkt Ihr Blutzuckerspiegel. Durch das Baden wird die Durchblutung des Hautgewebes erhöht und die Blutzufuhr zum Gehirn verringert, was zu Unfällen wie Ohnmacht führen kann.

Duschen Sie nach dem Trinken nicht. Alkohol hemmt die Leberfunktion und behindert die Glykogenfreisetzung. Beim Baden steigt der Glukoseverbrauch des Körpers und der Blutzucker kann nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden, was leicht zu Symptomen wie Schwindel, verschwommenem Sehen und allgemeiner Schwäche führen kann. In schweren Fällen kann ein Hypoglykämiekoma auftreten. Auch das Baden nach Alkoholkonsum erhöht das Risiko des Ertrinkens, wenn Sie einschlafen.

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